Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden:
Das ist ein Stück Himmel auf Erden.
(Papst Johannes XXIII.)
Ein kleiner Traum
Wenn jeder Mensch auf der Welt,
sich nur einmal am Tag für einen kurzen Moment
an dem Wunder einer Blume erfreute,
den Duft einer Rose atmete
dem Rauschen des Windes lauschte,
oder den Wind auf seiner Haut nachspürte,
dann bekäme die Menschheit eine leise Ahnung
von dem großen Geschenk,
das Gott uns in seiner Natur gemacht hat.
Das Staunen über die wunderbare Schöpfung
würde uns Menschen so sehr erfüllen,
dass Kriege und Streit überflüssig würden.
Ein großer Traum, vielleicht zu groß für einen Einzelnen,
aber je mehr Menschen diesen Traum mit mir träumen,
umso mehr wird er zur Wirklichkeit.
(Bernadette Muckelbauer)
Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben
und dennoch seinen Weg fortzusetzen.
(Paulo Coelho)
Das wünsche ich Dir:
Menschen, die mit dir unterwegs sind,
Menschen, in denen du Spuren Gottes findest,
Menschen, die Leben und Glaube mit dir teilen.
Wo Erbarmen wohnt und Verstehen,
kennt man nicht Überfluss und Verhärtung des Herzens.
(Franz von Assissi)
Willst du immer weiter schweifen?
Sieh, das Gute liegt so nah.
Lerne nur das Glück ergreifen,
denn das Glück ist immer da.
(J.W. von Goethe)
Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft,
dass Gott sein Vertrauen in den Menschen nicht verloren hat.
(Rabindramath Tagore)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt.
(Mutter Teresa)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Im Krankenhaus murmelt ein Kranker im Koma: „Bin ich schon im Paradies?“ Seine Frau an seinem Bett redet ihm gut zu: „Aber nein, lieber Mann, ich bin doch noch da!“
2. Die Spatzenmutter und die Spatzenkinder sind dabei, die Saat aufzupicken. „Vor allem merkt euch eines“, sagt die Spatzenmutter, „immer ein paar Körner übrig lassen, damit der Bauer nicht die Lust verliert!“
3. „Papa, warum setzen die Maler ihre Namenszeichen immer unten auf die Bilder?“ – „Ist doch klar, damit jeder weiß, wie man das Bild aufhängen muss!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.