„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Ich hoffe,
dass ich die inneren Zusammenhänge
zwischen Verdrängung und Feindschaft,
zwischen Liebe und Freiheit,
zwischen Leben und Sterben,
zwischen Glauben und Wissen,
zwischen Hoffen und Handeln,
zwischen oben und unten,
zwischen dir und mir,
mit meinem Herzen begreife
und vom Herzen her lebe.
(U. Schaffer)
“Wenn du noch eine Mutter hast, so danke Gott und sei zufrieden;
nicht allen Menschen auf der Welt ist dieses Glück beschieden”
(Johann Wolfgang von Gothe)
Gott
hat ja gesagt zu allen Menschen, zu allen und zu jedem.
Er kommt mir entgegen. Er ist der Retter und Heiland.
Menschen, die aus diesem Glauben leben,
sehen alles in einem anderen Licht.
Was du in jahrelanger Arbeit aufgebaut hast,
kann über Nacht zerstört werden, baue trotzdem.
(Mutter Teresa)
Ihr seid das Salz der Erde, vielleicht nur ein Korn.
Aber das Korn, man wird es schmecken.
Ihr seid das Licht der Welt, vielleicht nur ein Funke.
Aber der Funke fällt hell auf dem Weg.
Ihr seid die Stadt auf dem Berge, vielleicht nur ein Haus.
Aber das Haus lacht aus den Fenstern.
(Rudolf Otto Wiemer)
„Zu Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben
fragen Sie Gott oder lesen Sie das Evangelium."
Uwe Fechner (Krankenpfleger)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.