Gedanken zur Nächstenliebe

.... ein paar Gedanken zur „Nächstenliebe“

Jesus predigte Nächstenliebe vor allem durch das Gebot der Liebe zu Gott und zum Nächsten.
Das höchste Gebot ist „Liebe Gott von ganzem Herzen, ganzer Seele und ganzem Verstand; das zweite ist dem gleich: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (Matthäus 22,37-39). Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter (Lukas 10,25-37) zeigt, dass Nächstenliebe unabhängig von Herkunft oder Status gilt. Es bedeutet Hilfe geben, auch wenn es unbequem ist. Das Gebot der Feindesliebe fordert dazu auf, auch Feinde zu lieben, zu segnen und für sie zu beten (Matthäus 5,44). Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und andere Passagen betonen Gnade, Vergebung und liebevolles Handeln gegenüber allen, die schwach sind. Nächstenliebe soll ehrlich und konkret sein, nicht nur laut ausgesprochen werden. Nächstenliebe zeigt sich im Tun – Hungrigen speisen, Durstigen zu trinken geben, Fremden aufnehmen, Nackten einkleiden, Kranke und Gefangene besuchen (Matthäus 25,31-46).

... herzlich lachen:
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