„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Gesicht geben
Der Hoffnung ein Gesicht geben,
dem Vertrauen meine Füße leihen,
dem Glauben meine Hände schenken,
im Fließen meines Atmens meine Fähigkeit zu lieben genießen,
der Verheißung trauen, gesegnet sein.
Du Gott lässt uns zum Segen werden,
weil Du uns wohlwollend ansiehst.
Nach Psalm 21,7 (Pierre Stutz)
Der wahre Reichtum "ist" der Mensch!
(Johannes Paul II.)
Der Mensch braucht Stille,
aber der Fortschritt gab ihm Lärm.
Der Mensch braucht Güte,
aber der Fortschritt brachte Konkurrenz.
Der Mensch braucht Gott,
aber der Fortschritt gab ihm Geld.
(Phil Bosmans)
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht
nicht durch Stillstand deiner Tätigkeit.
(Friedrich Schiller)
Lasst mich getrost weiterstolpern meinen Weg entlang.
Wohin kann ein Mensch fallen, wenn er stolpert? Er fällt in Gottes Arme.
(Karl Heinrich Waggerl)
Miteinander fröhlich sein, miteinander ringen;
miteinander unterwegs nach schönen Dingen.
Miteinander traurig sein, miteinander wagen
und die schöne, schwere Welt miteinander tragen.
(J. M. Heinen)
Die großen Freuden blühen aus der Betrachtung der schönen Werke.
(Demokrit)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.