Als Gott das Universum schuf, war seine geringste Sorge,
es so zu schaffen, dass wir es verstehen.
(Albert Einstein)
Wärmende Nähe
Gott nehme dich in die Arme,
um die seine wärmende Nähe zu schenken.
Er öffne dir die Augen,
damit du das Staunen über seine Wunder lernst.
Er öffne dir die Ohren,
damit du die Klänge seiner Schöpfung vernimmst.
Er schenke dir das Lächeln,
damit du deine Ängste mit Gelassenheit bestehst.
(Peter Spangenberg)
Freiheit ist die Macht, die wir über uns selbst haben.
(Hugo Grotius)
Gehe deine Wünsche durch, deine Träume, deine Hoffnungen.
Wenn du in Gedanken bei den Dingen bist, die dir gut tun,
kannst du wieder Kraft und Mut schöpfen.
Unsere Verstorbenen sind nicht die Vergangenen,
sondern die Vorausgegangenen.
(Karl Rahner)
Viel Kälte ist unter den Menschen,
weil wir es nicht wagen,
uns so herzlich zu geben, wie wir sind.
(Albert Schweitzer)
Das Wort, das die hilft,
kannst du dir selbst nicht sagen.
(Äthiopisches Sprichwort)
Vom ersten Aufwachen bis zum Einschlafen
müssen wir den anderen Menschen
ganz und gar Gott befehlen und ihm überlassen
und aus unseren Sorgen für den Andren
Gebete für ihn werden lassen.
(Dietrich Bonhoeffer)
Am Ziel deiner Wünsche wirst du jedenfalls eines vermissen:
Dein Wandern zum Ziel.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Freundliche Worte kosten nichts und bringen viel ein.
(Blaise Pascal)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Sagt der Arzt zum Patienten: "Ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für Sie, welche wollen Sie zuerst hören ?" "Die Gute!" "Also Sie haben noch zwei Tage zu leben." S c h l u c k !!! "und die schlechte ?" "ich versuch Sie schon seit vorgestern zu erreichen!"
2. Der Pfarrer will von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates wissen, warum es in der Gemeinde so wenig Aktivitäten gibt. „Keine Ahnung!“ meint einer von ihnen. Darauf de Pfarrer: „Das liegt am Islam. Der Jugendkreis ist lahm, der Liturgiekreis ist lahm und der Seniorenkreis ist lahm!“
3. Endlich ist es soweit! Die Braut und der Bräutigam treten vor den Altar. Der Pfarrer sagt: "hiermit erkläre ich Sie zu Mann und Frau" Bräutigam: "Hä, und was sind wir vorher gewesen?"
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.