.....ein Rätsel:
Welcher Wald ist ohne Laub? Die Antwort steht am Ende.
"Freude kostet nichts, außer Aufmerksamkeit:
Da sind die vielen kleinen Dinge, über die wir uns täglich freuen können:
den erfrischenden Morgen, die aufgehende Sonne,
den Menschen, der mir freundlich begegnet und mich anstrahlt.
Es braucht nur offene Augen."
(Anselm Grün)
Die Stille ernährt, der Lärm verbraucht.
(Reinhold Schneider)
… eine Engel
Ich wünsche Dir einen Engel,
der dich begleitet auf deinem Weg, Tag und Nacht,
heute und morgen, allezeit und überall.
Möge er dafür sorgen, dass Dich die Sonne wärmt, ohne Dich zu verbrennen,
dass der Regen dich erfrischt, ohne Dich zu durchnässen
und dass der Wind deine Sorgen davonträgt, ohne dich mit zu reißen.
(Barbara Stelzer)
„SCHMUNZELIGES“
Der Vater fragt seine drei Söhne, was sie später einmal werden wollen. Der erste: "Ich will einmal Kardinal werden - dann müssen mich alle Leute mit 'Eure Eminenz' ansprechen." Der zweite: "Ich werde Papst - dann sprechen m ich alle mit 'Eure Heiligkeit 'an!" Der dritte: "Und ich werde Pharmavertreter - dann sagen alle 'Ach du lieber Gott!', wenn ich komme."
Jeder Mensch kann irren.
Im Irrtum beharren jedoch wird nur der Tor.
(Cicero)
Neue Schritte wagen
Neue Schritte möchte ich wagen, Herr.
Schritte zu denen, die mutlos, um zu trösten.
Schritte zu denen, die verwundet, um zu verbinden.
Schritte zu denen, die entzweit, um zu einen.
Schritte zu denen, die dich suchen, um ihnen deine Liebe erfahrbar zu machen.
Segne meine Schritte, Herr und mache mich zum Boten deiner Freude,
zum Boten des Friedens.
Sich Sorgen zu machen, nimmt dem morgigen Tag nicht seinen Kummer-
Es nimmt dem heutigen seine Stärke.
(Corrie ten Boom)
„SCHMUNZELIGES“
„Sag mal Horst, dein neuer Haarschnitt sieht ja merkwürdig aus!“ – „ Ja, mein Friseur hat jetzt auf Selbstbedienung umgestellt!“
Ein Walfisch und ein Thunfisch treffen sich im Meer. Da fragt der Walfisch: "Was wollen wir heute tun, Fisch?" Darauf der Thunfisch: "Du hast die Wahl, Fisch."
Alles Sein ist für uns unerkennbares und unlösbares Geheimnis.
Unser geistiges Leben besteht nicht
in dem Erkennen diese Geheimnisvollen,
sondern im Erleben desselben
und im Ergriffensein durch es.
(Albert Schweitzer)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Strohwitwer hat seinen Freund zum Essen eingeladen. „Nun, schmeckt dir die Suppe?“ – „Klasse, du hättest zwanzig Teller davon kochen sollen!“, meint der Freund. – „Die hätten wir doch nicht aufgegessen.“ – „Das nicht, aber das Salz hätte dafür gereicht!“
Das wahre Glück ist: Gutes zu tun.
(Sokrates)
Lösung: der Nadelwald