Wenn auf der Welt die Liebe herrschte,
wären alle Gesetze entbehrlich.
(Aristoteles)
Glück ist gar nicht mal so selten,
Glück wird überall beschert,
vieles kann als Glück uns gelten,
was das Leben uns so lehrt.
Glück ist jeder neue Morgen,
Glück ist bunte Blumenpracht,
Glück sind Tage ohne Sorgen,
Glück ist, wenn man fröhlich lacht.
Glück ist Wärme, wenn es kalt ist,
Glück ist weißer Meeresstrand,
Glück ist Ruhe, die im Wald ist,
Glück ist eines Freundes Hand.
Glück ist eine stille Stunde,
Glück ist auch ein gutes Buch,
Glück ist Spaß in froher Runde,
Glück ist freundlicher Besuch.
Glück ist niemals ortsgebunden,
Glück kennt keine Jahreszeit,
Glück hat immer der gefunden,
der sich seines Lebens freut.
"Seid gütig zueinander,
seid barmherzig, vergebt einander,
weil auch Gott euch durch Christus vergeben hat."
(Epheser 4,32)
Aufbrechen ist zu wenig. Mutig weitergehen!
(Maria Marzarello)
Werde ein Segen für alle, die dir begegnen.
Du hast einen Auftrag für alle,
und wäre es nur ein freundlicher Gedanke,
ein Gruß, ein stummes Gebet.
(Eva von Tiele-Winkler)
Man muss an das Beste im Menschen glauben.
Man muss dem Besseren Gelegenheit geben, sich zu entfalten.
(José Martí)
Psalm 61,6
Denn du, o Gott, hast meine Gelübde gehört
und denen das Erbe gegeben, die deinen Namen fürchten.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Auf einer Feier fordert ein junger Mann eine hübsche Dame zum Tanz auf. Herablassend meint sie: „Tut mir leid, ich tanze doch nicht mit einem Kind!“ – „Oh, Pardon“, entschuldigt er sich schlagfertig, „ich habe nicht gewusst, dass Sie in anderen Umständen sind!“
2. Der Meister weist den Lehrling an: 'So, Junge, du streichst jetzt die Fenster.' Er lässt ihn allein, kehrt nach Stunden zurück. Da fragt der Junge nach: 'Pardon, Chef - hätte ich die Rahmen auch streichen müssen?'
3. Nach dem ersten Arbeitstag sagt der neue Museumswärter zum Direktor: "Sie werden mit mir zufrieden sein - ich habe schon zwei Rembrandt und einen Botticelli verkauft."
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.