Trier ist sehr schön!
..... der Glockenturm in Christkönig (bald bekommt er ein neues Aussehen – er wird gesäubert und neu gestrichen).
Und unsere schöne Mariensäule – Maria Königin des Himmels.
Herzliche Grüße, Aloys
Glocken – Botschaft von Gott
Beim Läuten der Glocken geht es um Gott.
Wenn dies bewusst ist, kann die Botschaft der Glocke auch verstanden werden.
Sie erinnert die Menschen an das Beten und ermöglicht den Abwesenden durch ihr Zeichen,
wenigstens gedanklich bei der Verkündigung des Evangeliums oder bei der Wandlung dabei zu sein.
Wo Glocken erklingen, geschieht dies nicht zur Ehre von Menschen,
sondern Glocken wollen Gott die Ehre geben und den Menschen mahnen.
(Peter Hinsen SAC)
„Schmunzeliges“
Kommt ein Elternpaar zum Standesamt, um die Geburt ihres Kindes anzumelden. Fragt der Standesbeamte: 'Ist es ein Junge oder ein Mädchen?' Antworten die Eltern: 'Lassen Sie das noch offen: Das soll es später einmal selbst entscheiden!'
Ich werde geborgen sein
Von Anfang meines Lebens an kamen mir Hände entgegen,
die mich trugen und hielten. Ich lernte kennen, was Güte ist.
Und so erfuhr ich, dass die Liebe trägt.
Am Anfang meines Glaubens begegnete ich Menschen, die mit Gott lebten.
Ich lernte kennen, was für Licht und Wärme die Frohe Botschaft verströmt.
So erfuhr ich, dass Gott wirklich ist.
Im Fortgang meines Lebens stieß ich an viele Grenzen
und spürte die Macht des Bösen.
Ich lernte kennen, was Schuld und Vergebung ist.
So erfuhr ich, dass immer Hoffnung ist.
Einmal wird dieses Leben zu Ende sein.
Ich werde der Wirklichkeit selbst begegnen,
Gott der die Wahrheit ist. Ich werde geborgen sein.
(Andreas Baur)
„Schmunzeliges“
Fragt der Lehrer seine Schüler: "Wer kennt die Weinsorte, die am Fusse des Vesuv wächst?" Da ruft ein Schüler: "Glühwein!"
Tägliche Gedanken
Ich lege mich nie zu Bett ohne zu bedenken, dass ich vielleicht – so jung ich noch bin – den anderen Tag nicht mehr sein werde. Und es wird kein Mensch von allen, die mich kennen, sagen können, dass ich im Umgang mürrisch oder traurig wäre. Für diese Glückseligkeit danke ich alle Tage meinem Schöpfer und wünsche sie von Herzen jedem meiner Mitmenschen. (aus einem Brief von 1787 geschrieben von Wolfgang Amadeus Mozart)
Liebe ist de Grund
und braucht keine Begründung.
(Paul Schupp)
„Schmunzeliges“
Der Pfarrer besucht den ältesten Bewohner und beglückwünscht ihn zu seinem 95. Geburtstag. Zum Abschied sagt der Pfarrer freundlich: „Ich hoffe, ich kann Ihnen am 100. Geburtstag auch wieder gratulieren.. „ Darauf der alte Mann:“ Ja, warum denn nicht, Sie sehen ja noch ganz gesund aus.“