Wenn es einen Weg gibt,
etwas besser zu machen: Finde ihn!
(Thomas Alva Edison)
Ich hoffe,
dass ich die inneren Zusammenhänge
zwischen Verdrängung und Feindschaft,
zwischen Liebe und Freiheit,
zwischen Leben und Sterben,
zwischen Glauben und Wissen,
zwischen Hoffen und Handeln,
zwischen oben und unten,
zwischen dir und mir,
mit meinem Herzen begreife
und vom Herzen her lebe.
(U. Schaffer)
Der Glaube lässt begreifen, dass es etwas Unbegreifliches gibt.
(Anselm von Canterbury)
Wo Zuneigung und Hilfe, Mitleiden und Erbarmen geübt wird, ist Gottes Reich nahe.
Gott ist immer und überall: beim Beten und beim Arbeiten,
beim guten Gespräch und beim Zuhören, in der Musik und in der Kunst,
in einem lieben Gesicht, in Freundschaft und Wegbegleitung.
Gottes Reich ist überall. Glaube daran.
Erspüre Gottes Spuren in deinem Leben.
(nach Günter Saul)
Jeder ist berufen,
etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.
(Martin Buber)
Ein neuer Tag
Herr, ein neuer Tag wartet auf mich.
Lass mich die Kostbarkeiten erkennen,
die du heute für mich bereithältst,
und lass mich dafür dankbar sein.
Lass mich das Schwere annehmen,
dass du mir auflegen willst, und lass mich daran wachsen.
Ich will diesem neuen Tag voll Vertrauen entgegengehen.
Dankbar nehme ich ihn an als ein Geschenk von dir.
Noch weiß ich nicht, was du mir für heute zugedacht hast.
Aber eines weiß ich sicher:
Du wirst bei mir sein, mit deinem Schutz und deinem Segen, mit deiner Liebe.
(Irmgard Erath)
Das Leben ist ein Geschenk – pack es einfach aus.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Er: „Nennst du das einen Hut, was du da auf dem Kopf hast?“ Darauf sie: „Nennst du das einen Kopf, was du da unter dem Hut hast?“
2. Herr Müller geht vom Kino nach Hause und fragt verwundert einen Mann, der nicht von seiner Seite weichen will: „Entschuldigen Sie, was wollen Sie von mir?“ – „Mein Herr, der Schnürsenkel, den Sie sich während des Films zugemacht haben, gehört zur Hälfte mir!“
3. Ein Mann möchte, mit Currywurst und Pommes in der Hand, in einen Bus einsteigen. Der Busfahrer weist ihn darauf hin: „Hey, mein Bus ist kein Speisewagen!“ Der Fahrgast antwortet: „Das weiß ich doch, genau deshalb habe ich mein Essen selbst mitgebracht!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.