Guter Gott, ich danke dir für diesen schönen Tag!
Gott behüte uns alle und schenke uns eine gesegnete Nachtruhe; Aloys
Herr, ich danke dir, dass ich lebe,
dass ich den Reichtum deiner Liebe genießen kann,
den du mir geschenkt:
die Schönheit der Natur,
die Freude an den Mitmenschen,
das Glück des eigenen Herzens,
deine Nähe und das Bewusstsein,
dass ich von dir geliebt,
angenommen und reichlich gesegnet bin.
"Wir können nicht Teilzeit-Christen sein.
Wenn Christus im Mittelpunkt unseres Lebens steht,
dann ist er in allem gegenwärtig, was wir tun."
(Papst Franziskus)
Das Wort „danke“ ist oft wie das kleine, sichtbare Stück eines Eisberges,
dessen grösster Teil sich unter Wasser befindet.
Unsichtbar sind die Taten der Liebe, die vorausgingen,
die durchwachten Nächte, die offene Tür, die helfende Hand.
Ein Dankeschön zeigt, dass das alles nicht vergessen ist.
(Rainer Haak)
„Schmunzeliges“
Der Beamte im Arbeitsamt ist ungehalten. 'Hier auf dem Fragebogen geben Sie an, Sie wollen sich zum Bäcker umschulen lassen. Und jetzt sagen Sie zu mir, Sie wollen Psychotherapeut werden?' - 'Das will ich ja auch', sagt Paul, 'aber ich wusste ja nicht, wie man das schreibt.'
Ich kann nicht über die Liebe wie über einen Vorrat verfügen:
Sie ist vor allem Betätigung meines Herzens.
(Antoine de Saint Exupéry)
Ich bitte dich – mein Gott – beschenke mich
auf den vor mir liegenden Wegen mit deinem Schutz und Segen!
„Schmunzeliges“
Ein Beamter bekommt die Aufgabe, einen Topf voller Linsen und Bohnen in zwei Töpfe zu sortieren. Nach einer Stunde wird nachgesehen, wie weit er ist. Er hat sechs Bohnen und acht Erbsen geschafft und sitzt schweißgebadet am Tisch. 'Hm, sagen Sie mal, so anstrengend ist die Aufgabe doch nicht?' 'Körperlich nicht, nein, aber immer diese schnellen Entscheidungen.'
Manch einer würde weniger unglücklich sein,
wenn er weniger an sich selbst dächte.
(W. Franken)