... ein Rätsel:
Worin gleichen sich ein Zahnarzt und ein Feigling. Die Antwort steht am Ende.
Täglich eine halbe Stunde auf Gott zu horchen ist wichtig,
außer wenn man sehr viel zu tun hat.
Dann ist eine ganze Stunde nötig.
(Franz von Sales)
Alles was wir von dieser Welt „wissen“,
sind Umschreibungen unserer Unwissenheit.“
(Wilhelm Raabe)
„SCHMUNZELIGES“
„Welcher Ozean ist zwischen Amerika und Ostasien?“, will die Lehrerin wissen. Großes Schweigen in der Klasse. Nach einiger Zeit bekräftigt die Lehrerin: „Ihr habt alle richtig geantwortet: Es ist der Stille Ozean!“
In Ruhe die Pflicht tun
Der Herr wird denen entgegenkommen, die verstehen, in den Tag hinein zu leben,
die immer ihre Pflicht tun, mit Ruhe, Würde und Geduld,
ohne sich den Kopf heiß zu machen wegen der Dinge,
die morgen oder in Zukunft geschehen können.
(Papst Johannes XXIII.)
Schön wird die Welt durch den Glauben, nicht durch das Wissen.
(Martin Walser)
Der heilige Josef ist nicht berühmt geworden durch das, was er gesagt hat,
sondern durch das was er getan hat.
Immer war sein Verhalten größer als Worte es sein können.
(Otto Karrer)
„SCHMUNZELIGES“
Heinz Freunde fragen ihn: „Machst du Sport?" "Aber natürlich", antwortet Heinz, "ich spiele Fußball, gehe zum Ringen und neulich habe ich einen Hockey-Wettbewerb gewonnen." "Wann findest du die Zeit dafür?" "Am Wochenende am PC."
Der Glaube lässt uns begreifen,
dass es etwas Unbegreifliches gibt.
(Anselm von Canterburry)
„SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer bittet Fritzchen zu schätzen, wie hoch die Schule ist. “1,30m”, antwortet Fritzchen. “Und wie kommst du darauf?”, fragt der Lehrer. “Ich bin 1,50m und die Schule steht mir bis zum Hals.”
Neid schadet am meisten den, der ihn hegt, anderern gar wenig.
Gleich wie Rost das Eisen frisst, so frisst der Neid den Neider.
(Basilius der Große)
„Ich bin ja mit dem lieben Gott so weit einverstanden,
aber dass er der Klugheit Grenzen gesetzt hat
und der Dummheit nicht, das nehme ich ihm wirklich übel.“
(Konrad Adenauer)
Nicht der Besitz verstößt gegen Gottes Gebot,
sondern die Armut des Nachbarn.
(Abbé Pierre)
„SCHMUNZELIGES“
Eine Familie verbringt die letzten Ferientage auf einen Bauernhof. „Willst du beim Kartoffelausmachen helfen?“, wird Sandro vom Bauern gefragt. Darauf Sandro: „ Das soll lieber der machen, der die Kartoffeln hineingelegt hat. Der weiß am besten, wo sie sind!“
Dass aus kleinen Freuden große
und aus deinen großen Sorgen kleine werden,
das wünsche ich dir.
Versuche immer ein gutes Beispiel zu geben.
(Don Bosco)
Lösung: Beide reißen aus.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.