Ein Christ betet, als würde alles von Gott abhängen.
Und er arbeitet, als würde alles von ihm abhängen.
Ich lobe meinen Gott, der aus der Tiefe mich holt, damit ich lebe.
Ich lobe meinen Gott, der mir die Fesseln löst, damit ich frei bin.
Ich lobe meinen Gott, der mir den neuen Weg weist, damit ich handle.
Ich lobe meinen Gott, der mir mein Schweigen bricht, damit ich rede.
Ich lobe meinen Gott, der meine Tränen trocknet, dass ich lache.
Ich lobe meinen Gott, der meine Angst vertreibt, damit ich atme.
Ehre sei Gott auf der Erde, in allen Straßen und Häusern,
die Menschen werden singen, bis das Lied zum Himmel steigt.
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden!
Ehre sei Gott und den Menschen Frieden,
Frieden auf Erden!
Immer beschäftigt sein und nicht unter der Eile leiden,
das ist ein Stück Himmel auf Erden.
(Johannes XXIII.)
Ein Blick zurück
Im Vorübergehen der Zeit innehalten.
Zurückschauen und sehen was das Leben gegeben hat.
Sich wundern, wie viel sich ereignete in den erlebten Jahrzehnten.
Dankbar sein für das Gute, das Schöne auf meinem Lebensweg.
Wahrnehmen und wahr sein lassen, wie schnell alles ging.
Wieder und wieder staunen, durchgekommen zu sein,
durch Gefahren, Krankheit und Ängste
sich erinnern und nicht vergessen.
Aber auch Freude zulassen über Mauern die stürzen.
Im Vorüber der Zeit der erlebten Behütung betend gedenken.
Ich wurde geführt. Aus allen Erfahrungen die Zuversicht schöpfen:
In jeder Zukunft bist DU mein Leben.
(nach Theresia Hauser)
“Liebenswürdigkeit im Reden,
Handeln und Ermahnen gewinnt alles und alle.“
(Don Bocso)
Wer dir begegnet, Maria, empfängt die Gnade, die dich erfüllt.
Wer dir begegnet, Maria, wird gesegnet im Geist und im Leib, wie du es bist.
Wer dir begegnet, Maria, erkennt das Geheimnis der Liebe, die dich wandelt.
Wer dir begegnet, Maria, beschwingt seine Schritte
in der Freude des Herrn, wie du über’s Gebirge eilst.
Wer mir begegnet, Maria, begegnet dir in mir …
und ein neues Magnificat beginnt zu singen.
(Christa Müller-Hohberg)
Über allem Vergangenen steht Gottes Güte und Vergebung.
(Dietrich Bonhoeffer)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie nennt man den Flur eines Iglus? „Eisdiele!“
2. In der Grundschule werden die Stelzvögel durchgenommen. „Den größten kennt ihr ja alle“, sagt der Lehrer, „das ist der Storch.“ Da fängt Jenny zu kichern an. „Was ist denn daran so lustig?“, fragt der Lehrer. Darauf Jenny: „Glauben Sie denn, wir wüssten noch nicht, dass es gar keinen Storch gibt?“
3. Welches Ziel habe Sie? Feierabend. Und längerfristig? Wochenende. Nein, ich meine so richtig langfristig. Urlaub
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.