Schönheit in deinem Werk

Herr, ich sehe die Schönheit in Deinem Werk.
Die gesamte Schöpfung verkündet Deinen Ruhm.
Die riesigen Berge, das tiefblaue Meer, der klare Himmel, die grünen Felder,
der Regen, die blühenden Blumen, der fließende Bach, die Schmetterlinge und Vögel,
sie alle loben Dich, wunderbarer Herr der Schöpfung.
Du hast uns so eine wunderbare Welt geschenkt.
Doch in unserer Unvollkommenheit fehlen uns die Mittel und die Worte, Dir zu danken.
Aber Du weißt Herr, was ganz tief in unserem menschlichen Herzen ruht:
Es ist der Dank für all Deine Gaben, vor allem für die Gabe des Lebens,
durch das wir Deine Schönheit und Güte erfahren können.
Du hast die Welt so schön gemacht, Herr, Dir sei Lob und Preis!
(aus Indonesien)

Wärme ausstrahlen, ohne einander zu ersticken –
einander nahe sein, ohne einander zu beanspruchen -.
viel von einander halten, ohne festzuhalten

(nach Phil Bosmans)

„Schmunzeliges“
Die Mutter fragt den kleinen Stefan beim Zubettgehen: „Hast du dich auch richtig gewaschen?“ Darauf Stefan: „ Natürlich, Mami! – „Hast du dich auch im Spiegel angeschaut, ob du richtig sauber bist?“ – Aber, Mami, das sehe ich doch am Handtuch!“

DANKE,
dass ich Augen habe,
die Wunder der Schöpfung zu sehen
DANKE,
dass ich Ohren habe,
die Stimmen der Erde zu hören
DANKE,
dass ich Wurzeln habe,
die mich halten in dieser Welt.
(nach Otto Molz)

„Schmunzeliges“
Ein evangelischer Pastor und ein katholischer Pfarrer besuchen gemeinsam in Trier den Dom. „Der Heilige Rock ist nicht echt“, stichelt der Pastor, „da sieht man ja noch das Etikett von Neckermann.“ – „Und er ist doch echt“, erwidert der Pfarrer verschmitzt, „in der Tasche sind noch die Einladungskarten zur Hochzeit von Kana gefunden worden!“

Für sie alle ….
Manchmal ärgere ich mich über die leeren Kirchenbänke. Dann wird mir aber schnell bewusst: Sie sind nicht leer. Sie sind gefüllt mit denen, die nicht kommen können, weil sie krank sind, mit denen, die keine Zeit haben, weil andere Dinge für sie scheinbar wichtiger sind, mit den Kindern, die von ihren Eltern nie geschickt werden, mit denen, die heimgegangen sind zu Gott .....Für sie alle gilt unser Feiern und unser Gebet. (ein Seelsorger)

„Schmunzeliges“
„Na, alter Freund, wie geht es Dir?“ fragt Maximilian den Förster, den er lange nicht mehr gesehen hat. – „Das letzte Jahr war sehr erfolgreich. Ich habe elf Böcke geschossen und geheiratet habe ich auch!“


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