Wer die Perspektive ändert,
sieht alle Dinge in einem ganz anderen Licht.
(Karl Friedrich Schinkel)
Wünsche für Dich:
Einen Mund, ein gutes Wort zu sprechen,
zwei Hände die zärtlich sind beim Handeln,
zwei Ohren, die offen sind für Leises,
ein Herz, das Platz hat für die Liebe,
Zwei Augen zu sehen Gut und Böse,
zwei Füße, die den Weg nach Hause finden,
einen Menschen der dir wird zur Heimat,
den einen Gott, der Vertrauen und Geborgenheit schenkt.
Wäre das nicht die eigentliche Aufgabe jedes Christen?
Freude zu bereiten; Frieden zu stiften; Licht zu sein für andere!
(Adalbert Ludwig Balling)
Wir sollen immer verzeihen,
dem Reuigen um seinetwillen,
dem Reuelosen um unsertwillen.
(Marie Ebner-Eschenbach)
Verschiebe nun dann etwas auf morgen,
wenn es dir nichts ausmacht, darüber zu sterben.
(Pablo Picasso)
Wenn wir uns fragen, welcher Mensch uns am meisten bedeutet,
stellen wir oft fest, dass es der ist, der sich,
statt mit Ratschlägen, Lösungen oder Heilmitteln aufzuwarten,
entschieden hat, unseren Schmerz zu teilen
und unsere Wunden mit einer warmen und zärtlichen Hand zu berühren.
(Henri Nouwen)
Wenn man die Natur wahrhaft liebt,
so findet man sie überall schön.
(Vincent van Gogh)
Hoffnungszeichen
Nicht die große Dunkelheit
wird über uns hereinbrechen,
sondern das Licht des neuen Tages wird kommen.
Nicht die große Hoffnungslosigkeit wird sich unter uns ausbreiten,
sondern die Freude über den Auferstandenen wird uns erfassen.
Nicht die große Angst wird über uns ihre Flügel schlagen,
sondern die große Geborgenheit des kommenden Herrn wird uns begleiten.
(Hermann Traub)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Mein Vater ist Schuhverkäufer“, hat Raphael in einem Schulaufsatz geschrieben. Die Lehrerin ist entsetzt: „Aber dein Vater ist doch Politiker! Warum hast du denn das nicht geschrieben?“ Darauf Raphael: „Ich habe mich so geschämt!“
2. Auf einem Tandem fahrend, gerät ein Vampir in eine Verkehrskontrolle. Ein Polizist fragt: „Guten Abend, haben Sie etwas getrunken?“ - „Nur zwei Radler.“
3. Bei einem Vorstellungsgespräch gibt der Personalchef vor: „Montag fangen Sie an. Ihre Bezahlung richtet sich nach Ihrer Leistung!“ Der Bewerber daraufhin: „Das tut mir leid, aber davon kann ich beim besten Willen nicht leben!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.