Einen Engel wünsche ich uns,
dass wir von ihm sehen lernen
und die hohe schwere Kunst:
leise hören in dem Lärm.
(Ursula Koch)
Wem Gott einen Traum schenkt,
dem schenkt er auch die Kraft, diesen zu verwirklichen.
Wenn du betest und es geschieht nicht, worum du bittest,
könnte es daran liegen, dass seine Zunge zu laut
und dein Ohr noch taub ist für die Antwort Gottes.
(Meinolf Steinhofer)
Nicht jeder Tag kann gut sein,
aber es gibt etwas Gutes an jedem Tag.
Große Werke werden nicht durch Stärke, sondern durch Beharrlichkeit vollbracht.
(Samuel Johnson)
Die Liebe ist das Urgeschenk.
Alles, was uns sonst noch unverdient gegeben werden mag,
wird erst durch sie zum Geschenk.
(Thomas von Aquin)
Mit dem Leben ist es wie mit einem Theaterstück;
Es kommt nicht darauf an, wie lang es ist, sondern wie bunt.
(Seneca)
Sucht nach dem was ausreicht, wollt nicht noch mehr!
Denn alles Übrige beschwert, erleichtert nicht;
es bedeutet nur Belastung nicht Entlastung.
(Augustinus)
Man braucht Geld zum Leben, aber Leben ist mehr als Geld haben.
Zum Leben gehört das Lieben und Geliebtwerden.
(Hugo Aufderbeck)
Ich glaube, daß ich nur einmal durchs Leben gehe.
Wenn ich daher irgendwo Güte zeigen kann oder einem Mitmenschen
irgendetwas Gutes tun kann, so will ich es jetzt tun
und es nicht aufschieben oder versäumen,
da ich diesen Weg nicht mehr entlang kommen werde.
(William Penn)
Es muss wohl Menschen geben, die auch für jene beten, die niemals beten.
(Victor Hugo)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Die Brücke zu dem Gott, der Liebe ist, ist aus lauter Liebe gebaut.
(Klaus Hemmerle)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ede fragt seinen Zellengenossen: "Warum sitzt du?" - "Weil ich farbenblind bin!" - "Das ist doch kein Verbrechen!" - "Doch, ich habe rote Hunderteuroscheine gedruckt."
2. Der Vater will von Marcel wissen: „Was willst du einmal werden?“ – „Auf keinen Fall Arzt! Denk doch nur, wie oft sich der die Hände waschen muss!“
3. Der Lehrer schreibt das Wort "Magie" an die Tafel. "Kann mir einer von euch sagen, was dieses Wort bedeutet?" fragt er die Klasse. Darauf herrscht allgemeine Stille. Endlich meldet sich einer und meint: "Das gibt man in die Suppe!"
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.