ohne Lohn Rätsel

...ein Rätsel:
Welcher Knecht arbeitet ohne Lohn? Die Antwort steht am Ende.

Erinnern
Ein Mann fand am Abend einen Knoten in seinem Taschentuch. Beim besten Willen konnte er sich nicht mehr daran erinnern, woran der ihn der Knoten erinnern sollte. Es kamen ihm alle möglichen Aufgaben und Verpflichtungen in den Sinn: eine Reparatur, Telefonate, ein Besuch beim Nachbarn ..... Kurz vor Mitternacht fiel ihm ein, woran der Knoten ihn erinnern sollte. Er wollte heute früh zu Bett gehen.

Das sind glückliche Leute,
die überall Gott vernehmen,
überall Gott finden;
diese Leute sind eigentlich religiös.

(Novalis)

„SCHMUNZELIGES“
„Regnet´s hier bei Ihnen eigentlich immer?“ fragt ein norddeutscher Sommerurlauber einen Tiroler. „Nein, im Winter schneit´s“

Wenn man vor dem Abgrund steht,
dann ist der Rückschritt ein Fortschritt.

(Friedensreich Hundertwasser)

Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg,
nur einen zum sicheren Misserfolg –
es jedem recht machen zu wollen.

(Platon)

Wir sollten durch unser Leben die Erde zum Himmel machen.
(Johannes Chrysostomus)

„SCHMUNZELIGES“
Nach dem Gottesdienst geht eine Besucherin zum Pfarrer und sagt: „Ihre Predigt war einfach wundervoll. Alles, was Sie über Sünde und Laster gesagt haben, trifft genau auf meinen Mann zu.“

Glück
Schenke mir eine gute Verdauung, Herr, und auch etwas zum Verdauen. Schenke mir Gesundheit des Leibes, mit dem nötigen Sinn dafür, ihn möglichst gut zu erhalten. Schenke mir eine heilige Seele, Herr, die das im Auge behält, was gut ist und rein, damit sie im Anblick der Sünde nicht erschrecke, sondern das Mittel finde, die Dinge wieder in Ordnung zu bringen. Schenke mir eine Seele, der die Langeweile fremd ist, die kein Murren kennt und kein Seufzen und Klagen, und lass nicht zu, dass ich mir allzuviel Sorgen mache um dieses sich breit machende Etwas, das sich »Ich« nennt. Herr, schenke mir Sinn für Humor, gib mir die Gnade, einen Scherz zu verstehen, damit ich ein wenig Glück kenne im Leben und anderen davon mitteile.

Nach dem Sternenhimmel ist das Größte und Schönste,
was Gott erschaffen hat, das Meer.

(Adalbert Stifter)

Dass Gott so groß ist,
das wundert mich nicht so sehr.
Aber dass er uns so nahe kommt.
(Johannes Klepper)

Wie groß die Finsternis auch sei,
wir sind immer dem Lichte nah.
(Franz von Sales)

„SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer erklärt den Schülern: „So viele Bäche, Flüsse und Ströme fließen ins Meer, dazu regnet es auch immer wieder hinein, und dennoch läuft das Meer nicht über. Woran liegt das wohl?“ Da glaubt Otto die richtige Lösung gefunden zu haben: „Vieleicht trinken die Fische so viel!“

Wo das Wissen aufhört, dort fängt der Glaube an.
(Augustinus)

Lösung: der Stiefelknecht

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