Du bist zeitlebens für das verantwortlich,
was du dir vertraut gemacht hast.
(Antoine de Saint-Exupéry)
Mag sein, dass deine Seele weint
und dein Herz trauert: Ich werde dich trösten!
Mag sein, dass deine Hoffnungen zerbrechen
und deine Träume platzen! Ich werde dich heilen!
Mag sein, dass deine Ohren ertauben
und deine Stimme verstummt: Ich werde dich rufen!
Mag sein, dass dein Glaube schwindet
und deine Liebe stirbt: Ich werde dich retten!
Ich, der Herr, dein Gott, der dich befreit hat.
(Werner Kallen)
Einen Menschen lieben, heißt ihn so zu sehen,
wie Gott ihn gemeint hat.
(Fjodor Dostojewski)
Fasten
Meiner Meinung nach ist Fasten Ausdruck der Freude, der Vorfreude auf Ostern.
Es ist verbunden mit dem Gebet, mit dem Aufheben des Herzens zu Gott.
Fasten ist immer das, was uns die guten Werke kosten.
Das mehr oder weniger Essen beim Fasten ist gar nicht so wichtig.
(David Steindl-Rast)
Jedes Kind, das geboren wird,
schenkt uns ein Lächeln Gottes.
(Papst Benedikt XVI.)
Man erreicht mehr mit einem Blick voll Liebe,
mit einem Wort der Ermunterung, das Vertrauen bewirkt,
als mit vielen Vorwürfen.
(Don Bosco)
Was der Herr von dir erwartet
„Es ist dir gesagt worden, Mensch was gut ist, und was der Herr von dir erwartet:
Nichts anderes als dies: Recht tun, Güte und Treue lieben,
in Ehrfurcht den Weg gehen mit deinem Gott.“
(Micha 6,8)
Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade
und muss zum Danke stimmen.
(Theodor Fontane)
Psalm 18,36
Du gabst mir deine Hilfe zum Schild, deine Rechte stützt mich;
du neigst dich mir zu und machst mich groß.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Wo kommt das Word Mode her?“ will Pascal wissen. – „Ach weißt du, das ist die Abkürzung und heißt: „Männer opfern die Ersparnisse!“
2. „Tünnes, leih mir bitte zwanzig Euro!“ – „Aber Schäl. Ich habe nur zehn Euro bei mir!“ – „Dann gib mir vorerst die, dann bist du mir zehn Euro schuldig und ich dir zehn, so sind wir quitt.“
3. Eine junge Ehefrau sagt: „Wer daran zweifelt, dass mehrere Menschen zur gleichen Zeit denselben Gedanken haben können, hat noch nie einen Tisch mit Hochzeitsgeschenken gesehen!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.