Ein Rätsel
Je mehr du mir wegnimmst, desto größer werde ich! Was bin ich?
Die Lösung steht am Ende.
Eine Welt für alle
Ich glaube an Gott, dem jeder einzele Mensch wichtig ist,
ob klein oder groß, ob arm oder reich, ob schwarz oder weiß.
Dem die ganze Welt wichtig ist, Sterne und Erde, Luft und Wasser, Pflanzen und Tiere
Ich glaube an Gott, der uns Menschen die Welt übergeben hat,
dass wir pflanzen und bauen, erfinden und gestalten, helfen und heilen,
damit alle gut miteinander leben.
Es ist mit der Liebe wie mit den Pflanzen:
Wer Liebe ernten will, muss Liebe säen.
(Jeremias Gotthelf)
Was es auch Großes zu erstreben gibt:
Den Mitmenschen Freude zu machen, ist doch das Beste,
was man auf dieser Welt tun kann.
(Peter Rosegger)
Alle Dinge werden zu einer Quelle der Lust, wenn man sie liebt.
(Thomas von Aquin)
„SCHMUNZELIGES“
Der Feldwebel zum Rekruten: „Sagen Sie, haben Sie noch einen Bruder??“ – „Jawohl, Herr Feldwebel!“ – „Das habe ich mir gedacht, denn einer allein kann gar nicht so dumm sein. Was hat denn der Bruder für einen Beruf?“ – „Er ist Feldwebel, Herr Feldwebel!“
Ich bin ein Kind des Friedens und will Friede halten für und für,
mit der ganzen Welt, da ich ihn einmal mit mir selbst geschlossen habe.
(Johann Wolfgang von Goethe)
„SCHMUNZELIGES“
Ein Stahlboss kommt in die Hölle. Zwei Tage später klopft der Teufel bei Petrus an: "Könnt ihr den übernehmen? Er hat bei uns schon fünf Öfen stillgelegt!"
Vater unser im Himmel,
Diese Welt ist dein Haus. Wir danken dir, dass wir das wissen.
geheiligt werde dein Name.
In ihm liegt der Sinn unseres Glücks und all unserer Mühen.
Dein Reich komme.
Hilf uns, auf dieser Erde anzufangen mit dem Bau deines Reiches.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel, so auf Erden.
Nimm unser Herz als Werkzeug deines Willens.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Gib es durch unser aller Hände und durch unser aller Wort.
Und vergib uns unsere Schuld,
Schaffe Frieden zwischen dir und uns und in unserem eigenen Herzen.
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Schaffe Frieden auch zwischen uns allen, damit wir gemeinsam glücklich sind.
Und führe uns nicht in Versuchung,
Mach uns deine Nähe gewiss, deiner Macht und Herrschaft.
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Bewahre uns davor zu sagen: Es hat alles keinen Sinn.
Denn dein ist das Reich in das wir eingehen werden
und die Kraft die allen Mächtigen ihr Ende setzt
und die Herrlichkeit in der wir dich schauen werden in Ewigkeit. Amen
(Jörg Zink)
Esst, was ihr seid: Leib Christi! Werdet was ihr esst: Leib Christi.
(hl. Aurelius Augustinuns)
„SCHMUNZELIGES“
Der Lehrer in der Schule wütend: „ Ich bin hier wohl der Einzige, der arbeitet. „Darauf ein Schüler: „ Sie sind auch der Einzige, der hier etwas verdient!“
Beständige Treue in kleinen Dingen
ist eine großartige und heroische Tugend.
(Bonaventura)
Antwort: ein Loch