ein neues Rätsel was bin ich?

Ein Rätsel
Ich bin klein wie ein Käfer, groß wie ein Wal. Ich bin langsam wie eine Schnecke, doch kannst du dich nicht vor mir verstecken. Ich lebe bei Licht, doch zu viel davon tötet mich. Was bin ich?
Die Lösung steht am Ende.

Leben heißt...
.......seinen Weg zu gehen,
auch die stürmischen Zeiten zu überstehn,
einen Lichtblick zu erkennen,
einfach mal die Seele baumeln zu lassen,
nicht gleich alles schwarz zu sehen,
einen Tiefschlag als Neubeginn anzunehmen,
nach oben zu schauen und immer einen Ausweg zu finden.
Auch in schwierigen Situationen nicht den Kopf hängen zu lassen.
Mut zur Tat zu haben und diese auszuführen
und Leben heißt auch...... durch eine dunkle Wolkendecke den Sonnenschein zu sehen.

Das Leben ist Liebe, und die ganze Form und Kraft des Lebens
besteht in Liebe und entsteht aus Liebe.

(Johann Gottlieb Fichte)

„SCHMUNZELIGES“
„Wie haben Sie denn Ihr vieles Geld verdient?“, wird ein Vermögender gefragt. – „Durch Pferdewetten.“ – „Und da hatten Sie jeweils Glück?“ – „Nein, überhaupt nicht. Ich habe vor zwanzig Jahren ein Leihhaus neben der Rennbahn eröffnet!“

Schenk jemand ein Lächeln,
mach einen kurzen Besuch,
lies jemandem etwas vor,
schenke Wärme, wo Kälte ist.
Diese kleinen, allerkleinsten Dinge
zeugen von deiner Gottesliebe.
(Mutter Teresa)

Möge die Eucharistie uns stets in der Liebe zu Gott bestärken
und unsere Herzen für die Mitmenschen öffnen.

(Papst Benedikt XVI.)

„SCHMUNZELIGES“
Die Babysitterin verabschiedet sich von den heimkehrenden Eltern: „Übrigens: Ich habe Ihrem Sohn versprochen, wenn er artig einschläft, würden Sie ihm morgen ein Pony kaufen.“

Es gibt keinen Augenblick in unserem Leben,
in dem wir nicht einen neuen Weg einschlagen könnten.

(Charles de Foucauld)

Es gibt jeden Tag viele Gelegenheiten sich zu freuen.
Ich brauche nur die Offenheit, das, was ich erlebe,
intensiv wahrzunehmen.

„SCHMUNZELIGES“
Zwei Ziegen stehen auf der Weide. Sagt die eine: „Wollen wir tanzen gehen?“ „Ne, ich habe keinen Bock!“

Die Gesundheit ist wie das Salz.
Man bemerkt es nur, sobald es fehlt.

(aus Italien)

Möge Gott deine Freude sein
am hellen Tag und im Dunkel der Nacht.
Möge Gott deine Stärke sein
in der Glut des Tages und deine Ruhe am Abend.
(Roland Breitenbach)

„SCHMUNZELIGES“
Der Ehemann entschuldigt sich bei seiner Frau wegen der zu späten Heimkehr: „Entschuldige bitte, Liebling. Wir haben nur ein kleines Wetttrinken veranstaltet.“ – „das rieche ich“, stellt sie fest, „und wer wurde Zweiter?“

Antwort: der Schatten

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