Vertrauen
Mag kommen, was will,
wir sind in Gottes Hand.
(P. Franz Reinisch SAC)
Es ist umsonst, dass dir das Glück gewogen ist,
wenn du nicht selbst erkennst,
wie sehr du glücklich bist.
(Andreas Tscherning)
Es gibt einen Hunger nachdem täglichen Brot
und einen Hunger nach Liebe,
Freundlichkeit und gegenseitiger Achtung.
(Mutter Teresa)
Das Geschenk
Es war einmal ein Schüler, der seiner Lehrerin eine wundervolle Muschel schenkte. Sie sagte: "Ich habe noch nie eine solch schöne Muschel gesehen! Wo hast du diese kostbare Muschel denn gefunden?" Der Junge erzählte von einer versteckten Stelle am anderen Ende der Insel und dass dort hin und wieder solch eine Muschel angeschwemmt werden würde." Ich werde diese wundervolle Muschel mein Leben lang aufbewahren und ich danke dir von Herzen. Aber du hättest doch keinen so weiten Weg machen sollen, nur um mir etwas zu schenken." Darauf antwortete der Junge: "Aber der weite Weg ist doch ein Teil des Geschenks!"
"In Christus sieht der Mensch,
wozu er berufen ist und was er werden kann."
(Matthias Claudius)
Ein Fischer an der Atlantikküste im Nordosten Brasiliens stellt beim Schriftgespräch die Frage: »Warum berief Jesus Fischer wie Petrus zu seinen Aposteln?« Darauf antwortet ein anderer Fischer: »Wer sich zu Lande bewegt, baut Straßen aus Beton und Asphalt. Und er wird immer wieder diesen Weg benutzen. Ein Fischer aber sucht die Fische dort, wo sie sind. Deshalb sucht er jeden Tag einen neuen Weg, um die Fische ausfindig zu machen. Es kann sein, dass der Weg von gestern nicht zu den Fischen von heute führt.«
Wahrhaft groß ist, wer große Liebe hat.
(Thomas von Kempten)
Guter Gott. Schenke mir Kraft,
um zu erkennen was mir und anderen guttut.
Begleite mich bei meinem Suchen. Amen
Tu, was du sollst,
und sei ganz in dem, was du tust"
(Josemaria Escriva)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Herr Müller“, nimmt der Staatsanwalt den Angeklagten in die Zange, „was verstehen Sie eigentlich unter Ratenzahlung?“ – „Darunter verstehe ich, dass meine Gläubiger raten müssen, wann ich zahle!“
2. Hans zu Fritz: „Hast du schon gehört? Der Ätna ist ausgebrochen!“ Darauf Fritz: „Und wurde er schon wieder eingefangen?“
3. Druckfehler: - An dem nachfolgenden Festmahl nahm auch seine Eßzellenz, der Bischof teil. – Nach der Besichtigung des Schlosses strebte die Gesellschaft dem Ausgang zu. Der Diener öffnete freundlich die Pfote. – Nach langem, anstrengendem Marsch in der Almhütte angelangt, waren sie froh, endlich ausmuhen zu können.
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen