mit Herzen Mund und Händen

Nun danket alle Gott mit Herzen, Mund und Händen,
der große Dinge tut an uns und allen Enden,
der uns von Mutterleib und Kindesbeinen an
unzählig viel zugut bis hierher hat getan.

(Gotteslob 405,1)

Es kommt nicht nur darauf an, was wir äußerlich in der Welt leisten,
sondern was wir menschlich geben, in allen Lagen.

(Albert Schweitzer)

Tue nichts, rede nichts, bevor du die Frage an dich gerichtet hast:
Gefällt das Gott und nützt es den Menschen?
(Ignatius von Loyola)

Gesegnet seien aber auch all jene,
die Menschen das Denken lehren,
die ihnen beibringen, nach dem Sinn des Lebens zu fragen,
Fragen zu stellen und Antworten zu prüfen.
Gesegnet seien all jene, die Menschen lehren,
dass sie ein Teil der Natur sind,
aber mehr als Pflanze und Tier, Ebenbilder Gottes.
Gesegnet seien all jene, die Menschen lehren,
dass es mehr gibt als all das,
was man fassen, zählen und wiegen kann,
dass Reichtum und Wohlstand noch nicht das Glück sind.
Gesegnet seien all jene, die Menschen helfen,
sich selber zu entdecken, die Nächsten und Fernen zu verstehen,
die sie lehren, dass wir nicht die Götter sind.
Gesegnet seien all jene, die trösten können,
die andere lieben und anderen Liebe lehren.

(Paul Roth)

Das wichtigste Stück des Reisegepäcks
ist und bleibt ein fröhliches Herz.

(Hermann Lös)

Das Bessere ist der Feind des Guten.
(Voltaire)

Wir brauchen nicht so fortzuleben, wie wir gestern gelebt haben.
Macht euch nur von dieser Anschauung los,
und tausend Möglichkeiten laden uns zu neuem Leben ein.
(Christian Morgenstern)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Klein Fritz, gerade mal vier Jahre alt, ist unterwegs zum Dachboden. Er findet seinen alten Laufstall. Er stürmt die Treppe wieder runter und läuft in die Küche: "Mami, wir kriegen bald eine neues Baby!" "Wie kommst du denn darauf?" "Na, die Falle ist schon aufgestellt."
2. Fritzchen ist mit seinen Eltern auf Campingurlaub und er muss jeden Tag ziemlich früh die Brötchen in der Bäckerei holen. „Stehst Du immer so früh auf?“ – will der Bäcker von ihm wissen. – „Nein, nur einmal am Tag!“
3. Fritz, seine Großmutter und Onkel Robert gehen zusammen in den Zoo. Als der Onkel ein wenig entfernt ist, sagt Fritz: "Schau mal, Omi, dieser Affe sieht aus wie Onkel Robert." Da sagt die Oma: "Na na na, das ist eine Beleidigung!" Da antwortet Fritz: "Aber der Affe hört mich doch nicht aus dieser Entfernung."

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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