Ich bin nur ein kleines Kabel –
Gott ist der Strom.
(Mutter Teresa)
Eine winzige kleine Blume von irgendeinem wilden Wegrain,
die Schale einer kleinen Muschel am Strand,
die Feder eines Vogels – das alles verkündet dir,
dass der Schöpfer ein großer Künstler ist.
(Tertullian)
Wer scharf denkt, wird Pessimist.
Wer tief denkt, wird Optimist.
(Henri Bergson)
Es ist schön,
mit den kleinen Dingen glücklich zu sein.
(Jeremias Gotthelf)
Gott ist der Freund des Schweigens.
Schau, wie Bäume, Blumen und Gräser in der Stille.
Schau, wie Sterne, Mond und Sonne
in der Stille ihre Bahnen ziehen!
(Mutter Teresa)
Ich weiß, dass Gott nie mehr von mir verlangen wird, als ich ertragen kann. Ich würde mir nur wünschen, er würde mir nicht gar so viel zutrauen.
(Mutter Teresa)
Ich glaube, je weniger wir besitzen,
umso mehr haben wir zu geben.
Und je mehr wir besitzen,
umso weniger können wir noch geben
(Mutter Teresa)
Gott hat uns nicht zum Erfolg berufen, nur zur Treue
(Mutter Teresa)
Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat,
wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte.
(Berthold Auersbach)
Ein freundliches Wort kostet nichts
Und ist doch das schönste aller Geschenke.
(Daphne du Maurier)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Busfahrer steht irritiert vor einer Unterführung. Nur wenige Zentimeter ist sein Fahrzeug zu groß, um problemlos hindurchfahren zu können. Ein Fußgänger kommt auf ihn zu und spricht ihn an: „Lassen Sie doch etwas Luft aus den Reifen, dann müsste es eigentlich funktionieren.“ Der Busfahrer antwortet trotzig: „So einfach ist das nicht, Sie Besserwisser! Ich muss oben ein paar Zentimeter einsparen, nicht unten!“
2. Ein Mann kommt zu einem Uhrmacher und fragt ihn: „Hören Sie, könnten Sie meinen Hund in Ordnung bringen??“ – „Warum das?“ – „Weil er alle fünf Minuten stehen bleibt!“
3. Richter zum Angeklagten: „Nun erzählen Sie uns, wie es Ihnen möglich war, in das sehr gut abgesicherte Haus einzudringen?“ – „Das kann ich Ihnen nicht sagen, Herr Richter. Die ganze Konkurrenz sitzt auf der Zuhörerbank!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen