… ein Rätsel:
Welcher Stuhl hat kein einziges Bein? Die Lösung steth am Ende.
Engel sein
Manchmal möchte ich ein Engel sein,
ich möchte dich stärken, wenn du schwach bist,
dich tragen, wenn du dich auf unsicherem Boden bewegst,
und hinter dir stehen, damit dir niemand in den Rücken fällt.
Ich möchte dich trösten, behutsam und sacht,
und aufmerksam sein auf jedes Wort deiner Klage.
Auf dem Weg der Wandlung von der Trauer
hin zum zarten Aufkeimen neuer Hoffnung
würde ich dich gerne begleiten.
Manchmal möchte ich dein Engel sein
und dir das Tor öffnen zu einer Welt,
reich an Freude und Frieden.
Nicht die Art der Tätigkeit macht glücklich,
sondern die Freude des Schaffens und Gelingens.
(Carl Hilty)
„SCHMUNZELIGES“
Der alte Jagdherr geht nach der Pirsch ins Wirtshaus und trifft dort den Dorfdoktor. "Wissen Sie, was ich heute erlegt habe?" "Ja, ja", winkt der Arzt ab, "war schon bei mir in Behandlung..."
Was die Welt rettet ist nicht der Buchstabe des Evangeliums,
sondern jenes Evangelium, das in kleineren und größeren Gruppen
religiös aktiver Menschen lebendig ist.
(Papst Pius XI.)
Was das Herz schenkt geht nie verloren...es bleibt in den Herzen anderer.
(Robert St. John)
Das Licht kam in die Welt
Jeder Schatten ist ein verstecktes Licht.
Wenn du den Schatten bemerkst
bei dir und bei anderen Menschen,
musst du das versteckte Licht entdecken.
So kannst du auch den Schatten gern ertragen.
(Elmar Gruber)
„SCHMUNZELIGES“
In der Religionsstunde erzählt die Lehrerin von der Berufung der Jünger. „Petrus war ein einfacher Fischer, als ihn aber Jesus rief, ließ er seinen Beruf im Stich und wurde...“ „Polizist!“ ruft Karl dazwischen, „Polizist?“ verwundert sich die Lehrerin, „wie kommst du denn darauf?“ „Jesus hat doch zu ihm gesagt: ‘Von nun an sollst Du Menschen fangen.’“
Eine Geschichte
„In einem Dorf sitzen ein junger sowie ein alter, weiser Mann an einem Brunnen. Ein Reisender kommt vorbei und fragt den alten Mann: „wie sind die Menschen hier in deinem Dorf?“ Der alte Mann erwidert die Frage: „sag mir erst, wie sind die Menschen dort wo du herkommst?“. Der Fremde antwortet: „die Menschen aus meiner Heimat sind unfreundlich, egoistisch und gierig“. Da sagt der alte Mann: „so sind die Menschen auch hier“. Der Reisende zieht daraufhin weiter. Kurze Zeit später kommt ein zweiter Reisender vorbei. Auch er fragt den alten Mann: „sag mir, was sind es für Menschen an diesem Ort?“. Auch dem zweiten Fremden gibt der alte Mann die Frage zurück. Der Reisende antwortet „dort wo ich herkomme sind die Menschen gut zueinander, hilfsbereit, freundlich und offen“. Der alte Mann lächelt daraufhin und sagt dem Reisenden: „so sind die Menschen auch hier“. Als der Reisende weitergezogen ist, fragt der junge Mann aus dem Dorf den alten: „wieso hast du den beiden Reisenden zwei völlig verschiedene Beschreibungen über die Menschen hier mitgegeben? Der alte Mann antwortet: „Ich habe beiden die Wahrheit gesagt, denn jeder Mensch findet im Leben das was er mitbringt“.
Das Gebet sollte der Schlüssel für den Tag sein
und das Schloss für die Nacht.
„SCHMUNZELIGES“
Herr Kunze feiert seinen 100. Geburtstag. Der Pfarrer besucht ihn und fragt: „Und wie fühlen Sie sich heute?“ – „Ganz prima! Und das können Sie mir glauben: Ich kann heute sogar besser laufen als vor 100 Jahren!“
Lösung: der Fahrstuhl