Schenke mir, Gott, jeden Tag ein wenig Freude;
denn kaufen kann ich sie nicht.

(Paul Roth)

Gebet zum Tag
Heute gib mir, Herr, Arbeit,
die meine Hände gut bewältigen können.
Gib mir heute einen Weg,
den meine Füße fröhlich gehen.
Und gib meinem Herzen einen Menschen,
dem es voller Güte und Liebe deinen Segen zusprechen darf.

Ich wünsche dir, dass dieser für dich ein gesegneter Tag wird,
in dem sich dein sehnlichster Wunsch erfüllt.


Denke immer daran,
dass es nur eine wichtige Zeit gibt:
Heute. Hier. Jetzt.
(Lew Tolstoi)

Mögest du jeden Tag deines Lebens leben.
(Jonathan Swift)

Du, lieber Gott,
und wenn man auch allen Sonnenschein wegstreicht,
so gibt es noch den Mond und die hübschen Sterne und die Lampe am Winterabend.
Es ist so viel schönes Licht in der Welt.

(Wilhelm Raabe)

Die Verwirklichung vieler Dinge hängt von dem Vertrauen ab,
mit dem wir sie erwarten, erhoffen, erbeten.

(Alfred Delp)

Glück ist, was ein Lächeln auf deine Lippen zaubert.
Glück ist, was Angst und Sorge vertreibt.
Glück ist innerer Frieden.


Du musst dich nur vom Neid reinigen, dann verzehnfachst du dein Glück.
(Paul Heyse)

Lichtblick
Wer Sonnenschein in das Leben eines anderen bringt,
kann nicht verhindern, selbst angestrahlt zu werden.

(Sir James Matthew Barrie)

Toleranz ist vor allem die Erkenntnis,
dass es keinen Sinn hat sich aufzuregen.

(Ambroise Bierce)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Welcher Musiker hat die größte Bildung? Der Pauker
2. „Du siehst aber heute traurig aus!“, begrüßt Monika ihre Freundin. – „Ich habe gerade ein Buch mit einem sehr traurigen Schluss gelesen!“ – „Was für ein Buch war das denn?“ – „Mein Sparbuch!“
3. Zwei Bautrupps, einer davon aus Ostfriesland, sollen Telegraphenmasten eingraben. Am Abend werden sie gefragt, wie viel sie geschafft haben. Der erste Truppführer: "Fünfzehn." "Nicht übel," meint der Vorarbeiter und fragt den Truppführer der Ostfriesen. Antwort: "Zwei." "Zwei???? Wieso nur zwei die andern haben fünfzehn." "Ja, aber schauen Sie mal wie viel bei denen oben noch rausschaut!"

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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