Liebe in eurem Lächeln

Seid lebendiger Ausdruck der Güte Gottes:
Güte in eurem Gesicht;
Zärtlichkeit in euren Augen;
Liebe in eurem Lächeln;
Wohlwollen in eurem Gruß

(Mutter Teresa)

Ein freundliches Wort findet immer guten Boden.
(Jeremias Gotthelf)

Geist Gottes
Ich glaube, dass er meine Vorurteile abbauen kann.
Ich glaube, dass er meine Gewohnheiten ändern kann.
Ich glaube, dass er meine Gleichgültigkeit überwinden kann.
Ich glaube, dass er mir Phantasie zur Liebe geben kann.
Ich glaube, dass er Warnung vor dem Bösen geben kann.
Ich glaube, dass er mir Mut für das Gute geben kann.
Ich glaube, dass er meine Traurigkeit besiegen kann.
Ich glaube, dass er mir Liebe zu Gottes Wort geben kann.
Ich glaube, dass er mir Minderwertigkeitsgefühle nehmen kann.
Ich glaube, dass er mir Kraft in meinem Leiden geben kann.
Ich glaube, dass er mir wertvolle Menschen an die Seite geben kann.
Ich glaube, dass er mich ganz und gar durchdringen kann.

Gott hat nichts dagegen, dass du dir etwas gönnst.
Er hat etwas dagegen, dass du anderen nichts gönnst.

(Petrus Ceelen)


Das sind die drei seligen Tugenden,
die in der wahren Liebe gründen: Geduld, Stärke, Beharrlichkeit.

(Katharina von Siena)

Glauben heißt, die Freude genießen, die Gott an uns hat.
(Martin Schram)

Lieben wie dich selbst
Da kam ein Gesetzeslehrer und wollte Jesus auf die Probe stellen; er fragte ihn: »Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« Jesus antwortete: »Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?« Der Gesetzeslehrer antwortete: »Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!« »Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus. »Handle so, dann wirst du leben.«

Heiterkeit und Freudigkeit ist der Himmel unter dem alles gedeiht.
(Jean Paul)

Psalm 146,8
Der Herr öffnet den Blinden die Augen, er richtet die Gebeugten auf.


3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Heinz, hast du eigentlich schon Urlaubspläne gemacht?" "Nein, wozu? Meine Frau bestimmt, wohin wir fahren, mein Chef bestimmt, wann wir fahren, und meine Bank, wie lange wir fahren."
2. "Mama, warum droht der Mann da vorne der Dame auf der Bühne mit dem Stock?" "Er droht nicht, er dirigiert." "Und warum schreit sie dann so?"
3. Die kleine Paula betrachtet ihren Vater. In seinen Schläfen entdeckt sie die ersten grauen Haare. Erschrocken sagt sie: „Papi, Du fängst ja an zu schimmeln!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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