sorgt ihr, dass Friede bleibt

Sorgt ihr, die ihr im Leben steht, dass Friede bleibe,
Friede zwischen den Menschen, Friede zwischen den Völkern.

(Theodor Heuss)

Glücklich sein kann heißen:
in der Tiefe wurzeln, das Licht suchen
und dabei gelassen ruhen und sich tragen lassen.

(Jörg Zink)

Für den Christen hat nicht wert,
wie viel, sondern wie er etwas tut.

(Chiara Lubich)

In uns selbst liegen die Sterne des Glücks.
(Heinrich Heine)

Jeder Mensch ist Gottes Ebenbild.
Jeder Mensch ist von Gott geliebt.
Jedem Menschen wurde Christus Bruder.
Kreise, Grenzen, Zäune und Mauern die abgrenzen,
sind Erfindungen von Menschen.

Jedes neugeborene Kind bringt die Botschaft,
dass Gott sein Vertrauen in den Menschen nicht verloren hat.

(Rabindramath Tagore)

RADFAHREN
macht munter und macht Spaß, hält fit,
bringt an Orte, wo man sonst nie hinkäme,
verursacht keine Parkprobleme und keine schlechte Luft,
Radfahrer sind nett und sympathisch
und bei jedem Wetter fest im Sattel.

Der Morgen erfrische dich, der Mittag erquicke dich, der Abend segne dich.

Ich habe nur ein Buch, das ist das Neue Testament.
Das ist mein Trostbuch.
Ich greife immer wieder danach, es ist voll Kraft.
(Franz Reinisch)

Unendlich ist das Rätsel der Natur.
(Theodor Körner)

Jesus, du schenkst mir:
Dankbarkeit für den Glauben
Hilfe in schwierigen Entscheidungen
Trost in persönlichen Nöten
Kraft zum Durchhalten


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
2. Zwei Babys unterhalten sich von Kinderwagen zu Kinderwagen. „Wie bist du eigentlich mit deiner Mutter zufrieden?“ „Es geht, nur am Berg ist sie in bischen langsam!“
2. „Papa, stimmt es, dass es Länder gibt, wo die Männer die Frauen erst nach der Hochzeit kennenlernen?“ – „In allen Ländern ist es so, mein Sohn, – in allen Ländern!“
3. „Alle unsere Nachbarn beklagen sich über die Unarten unseres Jungen. Was sollen wir bloß tun?“, fragt die Mutter den Vater. – „Ich denke, wir kaufen ihm ein Fahrrad.“ – „Wozu denn das?“ – „Dann verteilen sich seine Streiche auf einen größeren Raum!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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