ihn zu erleben

Gott, gib, dass ich diesen Tag so lebe,
dass ich wert bin, ihn zu erleben.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Herr, lass mich eine Stunde ohne mich sein.
Ohne Wünsche und Sorgen,
ohne Ehrgeiz und Pläne,
ohne Worte und Gedanken,
ohne Müssen und Wollen.
Breite in mir die Stille aus,
dass Dein Heiliger Geist Raum finden
und mich führen kann, wohin du willst.
(Christa Peikert-Flaspöhler)

Wir haben unsere Erde nicht von unseren Eltern geerbt,
sondern von unseren Kindern geliehen.

(Julius. Nyerere)

Für ein paar Minuten alles liegen und stehen lassen und zur Ruhe kommen
nichts anderes als nur da sein. Zeit haben für den immer anwesenden Gott
für das Verweilen bei IHM und das Bleiben in IHM
nichts anderes als da sein wo und wie ich bin.

"Das Leben ist zu kurz,
um anderen nicht zu sagen,
dass man sie mag und das sie einem fehlen."


Psalm 36,11
Erhalte denen, die dich kennen, deine Huld
und deine Gerechtigkeit den Menschen mit redlichem Herzen!


Wer das Ziel kennt, kann entscheiden,
wer entscheidet, findet Ruhe,
wer Ruhe findet, ist sicher,
wer sicher ist, kann überlegen,
wer überlegt, kann verbessern.
(Konfuzius)

Psalm 17,7
Wunderbar erweise deine Huld! Du rettest alle,
die sich an deiner Rechten vor den Feinden bergen.

Das Recht des Stärkeren
ist das stärkste Unrecht.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Roland, nenne mir die Formel fürs Schwefeldioxid“, sagt der Lehrer. – „Sie fällt mir im Augenblick nicht ein, aber sie liegt mir auf der Zunge.“ – „Dann spuck sie schnell aus, denn sie ist äußerst giftig!“
2. Treffen sich zwei Mofas. Sagst das eine: „Du siehst aber heute gut aus!“ Darauf das andere: „Ich bin ja auch gestern frisiert worden!“
3. „Haben Sie die Bibel nicht gelesen? Da steht doch, dass der Herr am siebten Tag ruhte!“, fragt der Pfarrer den Bauern, der am Sonntag mit der Heuernte beschäftigt ist. – „Doch, doch“, meint der Bauer mit einem besorgten Blick auf die aufziehenden Wolken, „das weiß ich wohl. Aber er war mit seiner Arbeit fertig und ich nicht!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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