Das Wunderbarste an den Wundern ist,
dass sie manchmal wirklich geschehen.
(Gilbert Keith Chesterton)
Christ sein meint:
Nicht wegschauen, nicht wegducken, nicht weglaufen.
Bleiben! Durchlässig werden für SEIN Licht.
Durchlässig bleiben in lichtarmer Zeit.
Denn wer in SEINEM Lichte lebt, will Licht sein für die Welt.
(Dorothee Sandherr-Klemp)
Das Sich-Kümmern, das Hüten verlangt Güte,
es verlangt, mit Zärtlichkeit gelebt zu werden.
(Papst Franziskus)
Hände
Hände - Ausdruck und Spiegelbild unseres Lebens:
Hände sind wie Schalen, die auffangen.
Hände sind wie ein Haus, das Geborgenheit gibt.
Hände sind wie ein Schiff, das Lasten trägt.
Hände sind wie ein Mantel, der wärmt.
Hände sind wie eine Salbe, die heilt.
Hände sind wie ein Baum, der Schatten gibt.
Hände sind wie Brot, das satt macht.
Hände sind wie ein Licht in der Dunkelheit.
Hände sind wie Brücken, die verbinden.
Hände sind wie duftende Blumen.
Hände sind wie eine Quelle, die schenkt.
Viele Menschen wissen, dass sie unglücklich sind.
Aber noch mehr Menschen wissen nicht, dass sie glücklich sind.
(Albert Schweitzer)
Psalm 34,37
Achte auf den Frommen und schau auf den Redlichen!
Denn Zukunft hat der Mann des Friedens.
Lachen verbreitet gute Laune,
bringt Menschen näher, hilf ihnen sich besser zu verstehen,
heitert finstere Gesichter auf.
Lachen ist ein Werk der Nächstenliebe.
(Charles de Foucauld)
Das Geheimnis, mit allen Menschen in Frieden zu leben,
besteht in der Kunst, jeden seiner Individualität nach zu verstehen.
(Friedrich Ludwig Jahn)
Gut sein ist Glück.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Meine Frau ist aus lauter Widersprüchen zusammengesetzt“, klagt Hans. „Immer wenn ich vom Kegeln nach Hause komme und freundlich Guten Abend sage, plärrt sie Guten Morgen!“
2. „Wie haben Sie denn Ihren Mann dazu gebracht, den Rasen zu mähen?“ – „Ganz einfach, ich habe ihm gesagt, dass die Nachbarin vor Kurzem gemeint habe, dass er schon zu alt dafür wäre!“
3. Fassungslos schaut sich der Vater Ottos Aufsatzheft an. „Was? Elf Fehler auf einer Seite?“ – „Das liegt am Lehrer“, meint Otto, „der sucht ja immer wie verrückt!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.