innehalten können wir zu jeder Zeit

Wir können die Zeit nicht anhalten,
aber innehalten können wir zu jeder Zeit.

(Kurt Haberstich)

Leben bedeutet Veränderung;
Altes aufgeben und Neues in unser Leben lassen,
Bekanntes loslassen und Unbekanntem entgegen gehen,
Entscheidungen treffen und Entscheidungen anderer
und des Lebens akzeptieren.

Der Glaube ist der Kern unseres geistigen Lebens,
deshalb ist es wichtig, sich dafür einzusetzen.


Psalm 7,92
Herr, weil ich gerecht bin, verschaff mir Recht
und tu an mir Gutes, weil ich schuldlos bin!


Ich wünsche dir,
dass du deine Vergangenheit als kostbaren Schatz betrachtest.
Sicher, du hast manche Verletzungen erlitten
und musstest Niederlagen verarbeiten.
Doch erinnere dich vor allem an das,
was im Leben bereichert hat: deine Erfolge,
Menschen, die dich liebevoll begleitet haben,
spannende Abenteuer und das Gefühl von Geborgenheit.
(Rainer Haak)

Die tiefste Erfahrung des Menschen
ist nicht der Mensch, sondern Gott.

(Carl Friedrich von Weizäcker)

Psalm 37,1+2
Gott, der Anwalt der Guten.
Errege dich nicht über die Bösen, wegen der Übeltäter ereifere dich nicht!
Denn sie verwelken schnell wie das Gras, wie grünes Kraut verdorren sie.


Seitdem ich in nichts mehr mich suche,
führe ich das denkbar glücklichste Leben.

(Theresia von Lisieux)

Der allmächtige Gott gewähre euch Segen und Heil
er offenbare euch die Wege seiner Weisheit.
Er stärke euren Glauben durch sein Wort
und schenke euch die Gnade, nach seinen Geboten zu leben
damit in allem sein Wille geschehe.
Er lenke eure Schritte auf den Weg des Friedens
er mache euch beharrlich im Guten und vollende euch in der Liebe.
Amen.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Neugierig sieht Max dem Gärtner Spatenstich zu. 'Wohin fahren Sie denn den vielen Mist?' fragt er schließlich. 'Den', meint der Gärtner, 'gebe ich auf die Erdbeeren.' Max gehen die Augen über. 'Das kann nicht wahr sein! Also wir geben bei uns immer Sahne darauf.
2 Was ergibt fünf mal sieben? Sehr feinen Sand.
3. "Wie fandet ihr denn die Berge?" "Wir fuhren die Straße immer geradeaus und da waren sie dann plötzlich!"

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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