Wer bin ich? Wer ich auch bin,
Du kennst mich, dein bin ich, Gott.
(Dietrich Bonhoeffer)
Lass doch die Liebe Gottes ganz und gar
von deinem Herzen Besitz ergreifen.
Lass zu, dass seine Liebe sozusagen
zu deiner zweiten Natur wird.
(Mutter Teresa)
Es gibt auf der Welt kau ein schöneres Übermaß als das der Dankbarkeit.
(Jean de la Bruyére)
Wenn jeder Mensch, dem es gut geht,
die Verantwortung übernehmen wollte
für einen Menschen, dem es nicht gut geht –
das wäre die größte Revolution in der Weltgeschichte.
Über die Vergangenheit jammern, von der Zukunft träumen
und die Gegenwart verschlafen: Das ist der Bankrott des Lebens.
(Josef Cascales)
Der Himmel schenke dir Sonnenstrahlen, die deine Seele streicheln;
Sternenfunkeln, das deine Sinne verzaubert;
Glücksmomente, die dich atemlos machen
und einen Regenbogen, der mit seinem Farbenspiel
deine Wege bunt und vielfältig werden lässt.
(Marion Schmickler-Weber)
Auch nach einer schlechten Ernte muss man wieder säen.
(Reinhold Schneider)
Psalm 84,4, 7 + 8
Auch der Sperling findet ein Haus / und die Schwalbe ein Nest für ihre Jungen.
Ziehen sie durch das trostlose Tal,
wird es für sie zum Quellgrund und Frühregen hüllt es in Segen.
Sie schreiten dahin mit wachsender Kraft; dann schauen sie Gott auf dem Zion.
Das Edelste an der Liebe ist das Vertrauen zueinander.
(Julius Grosse)
Segne mein Herz, dass es erkennt in den leisen Worten,
in den unscheinbaren Dingen, in den Fragen und Sorgen,
dass du da bist und mit deinem Segen wirkst.
Segne meine Wege, die dich suchen,
oft irren und manches Mal nur über Umwege zu dir finden.
Segne mich und alles, was ich bin.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Mutter fragt den kleinen Stefan beim Zubettgehen: „Hast du dich auch richtig gewaschen?“ Darauf Stefan: „ Natürlich, Mami! – „Hast du dich auch im Spiegel angeschaut, ob du richtig sauber bist?“ – Aber, Mami, das sehe ich doch am Handtuch!“
2. „Also, ich würde mich nun wirklich nicht als Problemtrinker bezeichnen, Herr Doktor. Trinken ist eigentlich das, was mir am leichtesten fällt!“
3. Ein Mann kommt um zwei Uhr nachts nach Hause. Seine Frau wartet und sagt erbost: "Ich habe dir gesagt, dass du zwei Bier trinken darfst und um zehn Uhr nach Hause kommen sollst. Wo warst du so lange?" Der Mann antwortet verwirrt: "Oh! Da habe ich wohl die beiden Zahlen verwechselt."
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.