Den anderen annehmen heißt,
nicht nur seine Grenzen sondern auch seine Fähigkeiten bejahen.
(Kyrilla Spiecker)
Jeder in Christus verwurzelte Christ,
ist es sich schuldig, Zeugnis für Christus abzulegen.
Der Wege sind viel.
Kurz: Eine Haltung, die in jedem Nichtchristen
die Lust erweckt, Christ zu werden.
(Kardinal Suhard)
Das Leben wir ein Fest,
wenn du dich freuen kannst
an den einfachen Dingen.
(Phil Bosmans)
Gott ist heute mit uns. Genügt das nicht?
(Charles de Foucauld)
Es gibt keine Liebe zu Christus,
die sich nicht ausfaltet und auswächst
in einer Liebe zu den Menschen.
(Alexander Gerken)
Das wünsch' ich Dir
Ich wünsche Dir, dass die Strahlen der aufgehenden Sonne
dein Herz berühren und du Gottes Gegenwart spüren kannst,
dass das Rauschen der Blätter im Wind
dir Antwort gibt auf Fragen, die dich bewegen,
dass, die Regentropfen an deine Herzenstür klopfen
und du fühlen kannst, dass viele Menschen dich lieben,
dass, der Wind all das von dir nimmt, was dich quält,
und all das dir bringt, was du ersehnst,
dass, das Strahlen des Mondes, dich sanft umgibt,
und du jede Nacht ein tröstliches Licht findest,
dass, dir jeden Tag ein Vogel deine Lieblingsmelodie singt,
um dir damit zu sagen DU bist geliebt, geschützt, geborgen.
Löse dein Herz von allem Irdischen,
suche Gott und du wirst ihn finden.
(Teresa von Avila)
Es gibt nur ein Mittel, sich wohl zu fühlen:
Man muss lernen, mit dem Gegeben zufrieden zu sein,
und nicht immer das verlangen, was gerade fehlt.
(Theodor Fontane)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hören Sie mal,“ sagt der Kunde zum Friseur, „Sie können mir doch für das bisschen Haareschneiden nicht 15 Euro abnehmen!“ – „Das Haareschneiden war auch nicht schwierig“, meint der Friseur, „aber das Suchen!“
2. Ein Pferd sagt zu anderen: 'Ich habe das ewige Arbeiten satt. Der Bauer nutzt mich nur aus.' - 'Dann schreib doch mal an den Tierschutzverein,' schlägt das andere Pferd vor. 'Bist du verrückt? Wenn der Bauer merkt, dass ich schreiben kann, muss ich auch noch den Bürokram machen!
3. Der Sohn zur Mutter: 'Du Mutti, warum hat der Papa eigentlich so wenig Haare auf dem Kopf?' - 'Na ja, das kommt, weil er so viel nachdenkt.' - 'Und warum hast du so viele Haare?' - 'Jetzt ist aber wirklich Zeit, ins Bett zu gehen!'
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.