„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Das Kreuz durchkreuzt
Was keiner wagt, das sollt ihr wagen,
was keiner sagt, das sagt heraus,
was keiner denkt, das wagt zu denken,
was keiner anfängt, das führt aus.
Wenn keiner ja sagt, sollt ihr´s sagen,
wenn keiner nein sagt, sagt doch nein,
wenn alle zweifeln, dann wagt zu glauben,
wenn alle mittun, steht allein.
Wo alle loben, habt Bedenken,
wo alle spotten, spottet nicht,
wo alle geizen, wagt zu schenken,
wo alles dunkel ist, macht Licht.
Das Kreuz Jesu durchkreuzt was ist und macht alles neu.
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als viel mehr von der, die er schenkt
(Mutter Teresa)
Das Kreuz an der Wand, auf das ich schaue –
Das Kreuz auf der Stirn, auf das ich baue –
Das Kreuz auf den Schultern, das ich trage –
Verspricht mir den Himmel alle Tage.
(Spruch aus dem Böhmerwald)
Wo Deine Talente und die Bedürfnisse der Welt sich kreuzen,
dort liegt Deine Berufung.
(Aristoteles)
Angenommensein
Sage ja zu den Überraschungen, die deine Pläne durchkreuzen, deine Träume zunichte machen, deinem Tag eine ganz andere Richtung geben ... ja vielleicht deinem Leben. Sie sind nicht Zufall. Lass dem himmlischen Vater die Freiheit, selber den Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
(Dom Helder Camara)
Voll Vertrauen will ich sein und deinen Segen erbitten,
vor allem für die Zeiten, in denen ich mithelfen kann, ein Kreuz zu tragen.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.