Lächeln ist das Kleingeld des Glücks.
(Heinz Rühmann)
Guter Vater,
ich wünsche mir ein Herz, das reine Liebe lebt.
Ich wünsche mir Hände, die ohne Egoismus helfen.
Ich wünsche mir Gedanken, getrieben durch deine Weisheit.
Ich wünsche mir Worte, die heilend sind.
Ich wünsche mir dein Reich und, dass dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auf Erden.
Wofür leben wir, wenn nicht,
um einander das Leben zu erleichtern.
(George Eliot)
Das Herz öffnen
Unser Herz zu öffnen für das Licht der Liebe
ist immer ein Wagnis, denn zu diesem Licht
gehört der Schatten der Verletzlichkeit.
Und dennoch ist die Liebe das schönste Mittel
gegen all das Dunkel dieser Welt.
(Jochen Mariss)
Tu, was du tun kannst,
und Gott wird deinem guten Willen beistehen.
(Thomas von Kempen)
Ich wünsche dir, dass du an jedem Tag deines Lebens
tatsächlich lebendig bist.
(Jonathan Swift)
Christus nachfolgen:
Nicht nur in Gedanken,
nicht nur mit der Zunge.
Christus nachfolgen:
Den Aufbruch wagen,
in Bewegung geraten.
Christus nachfolgen:
Schritt für Schritt hinter ihm hergehen,
in seinen Fußspuren das Laufen lernen.
Wenn der Mensch Gott sucht,
wird er sich selber finden.
(Papst Johannes Paul II.)
Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt:
Heute. Hier. Jetzt.
(Lew Tolstoi)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Spatzenmutter und die Spatzenkinder sind dabei, die Saat aufzupicken. „Vor allem merkt euch eines“, sagt die Spatzenmutter, „immer ein paar Körner übrig lassen, damit der Bauer nicht die Lust verliert!“
2. „Gottlob! Diese Schuhe passen endlich!“, seufzt der Professor im Schuhgeschäft. Da lächelt die Verkäuferin: „Entschuldigen Sie, aber was Sie da anhaben, sind die Schuhkartons!“
3. Der Vater fragt: „Klaus was willst du einmal werden?“ – „Auf keinen Fall Arzt! Überleg doch nur, wie oft der sich die Hände waschen muss!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.