Freundschaft macht froh,
sie führt zur Freude!
Freundschaft macht hell,
sie führt zum Licht!
Freundschaft macht nachdenklich,
sie führt zur Mitte!
Freundschaft macht ruhig, sie führt zum Frieden!
Die wahre Freude ist die Freude am anderen.
(Antoine de Saint-Exupery)
Man muss wenigstens soviel Zeit aufwenden,
Gott für seine Wohltaten zu danken,
als man gebraucht hat, ihn darum zu bitten.
(Vinzenz von Paul)
Mögen die sieben Farben des Regenbogens
wie sieben Siegel der Treue Gottes zu dir sein.
(Irischer Segensspruch)
ICH, DU, ER, ….
Diese Reihenfolge bestimmt unser Leben,
so haben wir es in der Schule gelernt.
Vor dem Du und Er kommt das Ich.
Die Grammatik Gottes lautet anders:
ER, DU, ICH, ….
Üben wir uns ein in die Sprachlehre Gottes.
Uns am Er, Jesus Christus, orientieren,
ihn im Du unseren Schwestern und Brüder erkennen,
so wird im Ich Menschwerdung erfahrbar.
Wenn wir nichts geben,
sollen wir uns nicht beklagen,
dass wir nichts empfangen.
(Petrus Chrysologus)
Das größte Vergnügen im Leben ist, etwas zu tun,
was man nach Ansicht der Leute nicht schaffen kann.
(Walter Bagehot)
SEGENSWÜNSCHE
Segne die Leidenden, dass sie stark werden.
Segne die Verzweifelten, dass sie Hoffnung finden.
Segne die Hungrigen, dass sie gespeist werden.
Segne die Starken, dass sie ihre Kraft sinnvoll einsetzen.
Segen die Schwachen, dass sie sich nicht nutzlos fühlen.
Segne die Fröhlichen, dass sie die Traurigen nicht vergessen.
Segne mich.
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Bauer beobachtet, wie die Magd der Kuh den Eimer mit der frisch gemolkenen Milch als Trinken hinstellt. Diese erklärt ihr Handeln: "Die Milch schien mir etwas dünn, da wollte ich sie noch einmal durchlaufen lassen!"
2. Der Religionslehrer fragt: "Wo ist das Himmelreich, Kinder?" "In Erlangen", antwortet einer. "Wie kommst du den darauf?" "In der Bibel steht doch: Suchet das Reich Gotte zu erlangen..."
3. Der Mathelehrer steht vor der Tafel, auf der die Funktionen f1(x)=0 und f2(x)=1/x gemalt sind. Er erklärt: "Sie treffen sich im Unendlichen." Darauf eine Schülerin: "Wie romantisch!"
Es segne und beschütze uns der dreifaltige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.