... vorhin durfte ich Mia und Anni taufen. Gleich werden Amy und Nils noch das Sakrament der Taufe empfangen.
Mögen wir alle viel Gutes erfahren und im Sinne von Sokrates auch viel Gutes tun.
Dankbar, Aloys
Das wahre Glück ist: Gutes zu tun.
(Sokrates)
Wo Liebe ist und Weisheit,
ist nicht Furcht und Unwissenheit.
Wo Geduld ist und Demut,
ist nicht Zorn noch Erregung.
Wo Armut ist und Freude,
ist nicht Gier und Geiz.
(Franz von Assisi)
„Schmunzeliges“
Verteidiger: „Tut mir leid, dass ich nicht mehr für Sie erreichen konnte!“ Angeklagter: „Danke, aber die 20 Monate reichen mir völlig!“
Der Glaube ist Liebe, und wo Liebe ist,
da hat Gott sein Heiligtum in unserer Mitte.
(Johann Heinrich Pestalozzi)
Wer ständig für das Gute in seinem Leben Dankbarkeit empfindet,
erreicht damit automatisch, dass das Schlechte an Stärke verliert.
(Hubert Joost)
„Schmunzeliges“
Eine Patientin landet fälschlicherweise bei Tierarzt und klagt ihr Leid. „Gnädige Frau“, sagt dieser, „ich bin Tierarzt!“ – „Na und? Ich habe ja auch Hühneraugen und außerdem ist mir morgens immer hundeelend zumute!“
Mut besteht nicht darin, dass man die Gefahr blind übersieht,
sondern, dass man sie sehend überwindet.
(Jean Paul)
Segensgebet
Gott, mach uns fähig, die Welt um uns herum
immer wieder mit Humor und Freude wahrzunehmen.
Gib uns die Kraft des Staunens, wenn wir die Spuren der unendlichen Schöpfung schauen.
Hilf uns leise zu sein, um ja die Stimme unseres Herzens nicht zu überhören.
Schenk uns Betroffenheit und lass uns lieben, so wie wir uns selber geliebt wissen.
Gott sei mit unserer Verletzlichkeit und lass dich berühren.
Lass uns über uns selber befreiend lachen und schenk uns ein Lächeln.
Gib uns ein Gegenüber mit strahlendem Gesicht,
damit wir selber immer wieder Freude ausstrahlen können.
Gott hilf uns, im Jetzt zu leben, ganz in und aus der Mitte,
mit deinem Funken, den wir in unserem Herzen tragen.
„Schmunzeliges“
„Sie sind doch beim Theater. Können Sie mir nicht ein paar Freikarten besorgen?“ – „Gewiss. Und Sie sind doch bei der Bank. Könnten Sie mir nicht ein paar Geldscheine beschaffen?“