Florian und ich haben das Video für den kommenden Sonntag auf dem Reverchonweg vorbereitet – mit einem schönen Blick auf die Kaiser-Wilhhelm-Brücke. Der Reverchonweg (erbaut 1909) ist benannt nach dem Trierer Bankier Adrian Reverchon (1863 - 1923), der den Felsenweg von der Kaiser-Wilhelm-Brücke zur Villa Reverchon anlegen ließ, das Trierer Walzwerk mitbegründete und der Stadt größere Geldbeträge für Bibliothek und Theater stiftete.
Ab 07.00 Uhr wird das neue Video am Sonntag bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips:
www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Auf den Familiengottesdienst am Sonntag um 11.00 Uhr freue ich mich.
Herzliche Grüße, Aloys
Innere Freude und Genugtuung sind süßer und beständiger
als alle lärmenden Vergnügungen dieser Welt,
die müde machen und nichts als eine schreckliche Leere zurücklassen.
(Maria Theresia)
Nicht di Menge der Worte und Weisheiten, die einer von sich gibt,
zeichnen den Menschen aus,
sonder die Qualität seiner Lebendigkeit, die ansteckend wirkt.
„Schmunzeliges“
Laura ist in den Ferien bei den Großeltern auf dem Land und hört zum ersten Mal in ihrem Leben ein Schwein grunzen. Erstaunt stellt sie fest: „Oma, das Schwein spricht genau so wie Vati, wenn er schläft!“
In der Mitte des Tages
Gott, in der Mitte des Tages sammeln wir unsere Gedanken.
Wir denken an dich. Wenn wir Hunger haben auf halbem Weg,
bist du da und stärkst uns.
Auf den Durststrecken mitten am Tag
bist du da, erfrischst uns und trägst uns weiter.
Wir legen dir die Menschen ans Herz, die uns lieb sind.
Sei mit ihnen. Sei mit allen, denen etwas fehlt.
Segne du unsere Tischgemeinschaft und gib uns dankbare Herzen
für das, was du uns schenkst.
(Fritz Baltruweit)
„Schmunzeliges“
Der Sohn zu seinem Vater: „Hier ist mein Zeugnis. Und hier eine von mir zusammengestellte Liste mit erfolgreichen Unternehmern ohne Schulabschluss.“
„Herr, gib mir ein wenig Sonne. Gib mir ein Lächeln für diesen Tag.
Gib mir die Augen eines Kindes. Herr, gib mir ein bisschen Freude.“
(Phil Bosmans)
„Schmunzeliges“
„Jetzt haben Sie mich schon wieder geschnitten. Wenn Sie immer so rasieren, werden die Kunden bald wegbleiben.“ Darauf der Lehrling: „Stammkunden darf ich ja ohnehin nicht rasieren, nur die Fremden!“