.... eine Scherzfrage:
Warum leben Eskimos so lange? Die Antwort steht am Ende.
„Niemals wirst Du es bereuen, gut gewesen zu sein!“
(Mutter Teresa)
Verstand und Genie rufen
Achtung und Hochschätzung hervor,
Witz und Humor
erwecken Liebe und Zuneigung.
(David Hume)
Ein Stern will für dich leuchten und deinen Weg begleiten
Der Mensch kann nicht Gott verehren
und gleichzeig seinen Mitmenschen verachten.
Das eine ist mit dem anderen unvereinbar.
(Mahatma Ghandi)
„SCHMUNZELIGES“
„Sag mal, Uwe, deine Frau wollte zum 50. Geburtstag entweder ein Auto oder eine Perlenkette geschenkt bekommen. Für was hast du dich entschieden?“ – „Für die Perlenkette. Oder hast du schon mal ein falsches Auto gesehen?“
Bewege dich! Wie die Heiligen drei Könige
Und mache dich auf den Weg und suche das Abseitsgelegene,
das Unscheinbare, bücke dich und wende dich dem Kleinen zu.
Bewege dich! Wie Maria
und höre auf die Stimme deines Herzens,
sag „Ja“, wo du gebraucht wirst.
Bewege dich! Wie Josef
und schütze, beschütze das dir Anvertraute,
die Menschen, die dich brauche.
Bewege dich! Wie Abraham
und verlasse vertraute und gewohnte Wege,
sei offen für das Neue – trotz alle Ängste.
Bewege dich! Wie Mose
und vertraue darauf, dass einer dich führt,
dir den Weg in eine verheißungsvolle Zukunft weist.
„SCHMUNZELIGES“
Donnerwetter!“, ruft der Vorgesetze auf dem Amt, als er den neuen Kollegen an seinem Schreibtisch schlafend vorfindet. „Der hat sich aber schnell bei uns eingebt!“
Psalm 98, 8-9
In die Hände klatschen sollen die Ströme, die Berge sollen jubeln im Chor
vor dem Herrn, wenn er kommt, um die Erde zu richten.
Er richtet den Erdkreis gerecht, die Nationen so, wie es recht ist.
Vergessen wir nie, füreinander zu beten.
Im Gebet liegt unsere größte Stärke.
(Papst Franziskus)
Die Menschen wären alle Heilige,
wenn sie nur die Ratschläge befolgen würden,
die sie andren geben.
(Pierre Blanchet)
„SCHMUNZELIGES“
Vor jeder Mahlzeit sprach der Pfarrer das Tischgebet. Aber eines Tages unterließ er es, nahm Messer und Gabel zur Hand und begann zu essen. Nachdem ihn die Haushälterin erstaunt fragte, warum er nicht bete, antwortete er: „Bei Ihrer Kunst, die Reste zu verwerten, befindet sich nichts auf dem Tisch, worüber nicht schon wenigstens viermal der Segen gesprochen worden ist.“
Glück ist, dass auch hinter der dunkelsten Wolke
jeden Tag die Sonne auf uns wartet.
(Kurt Hörtenhuber)
Lösung: ..... weil nicht ins Gras beißen können.