Man soll sich nicht über Dinge ärgern,
denn das ist ihnen völlig egal.
(Euripides)
Schauen wir auf die tausend kleinen Dinge, die wir kennen.
Jeder Tag hat seine Sonnenstrahlen:
sich bewegen zu können, hören, lesen, sich unterhalten,
dienen, lächeln, verzeihen, beten ...
(Herrmann Multhaupt)
So muss man leben!
Immer die kleinen Freuden aufpicken, bis das große Glück kommt.
Und wenn es nicht kommt, dann hat man wenigstens die kleinen Glücke gehabt.
(Theodor Fontane)
Heiteres mit Tiefsinn:
Wie lautet die Telefonnummer von Gott?
50 15, denn im Psalm 50,15 steht: „Ruft mich an in der Not ...
Mag sein,
dass deine Seele weint
und dein Herz trauert.
Ich werde dich trösten.
Mag sein,
dass deine Hoffnungen zerbrechen
und deine Träume platzen.
Ich werde dich heilen.
Mag sein,
dass deine Ohren ertauben
und deine Stimme verstummt.
Ich werde ich rufen.
Mag sein,
dass deine Augen erblinden
und deine Schritte erlahmen
ich werde dich führen.
Ich, der Herr, dein Gott,
der dich befreit hat.
Es gibt kaum ein beglückenderes Gefühl,
als zu spüren, dass man für andere Menschen etwas sein kann
(Dietrich Bonhoeffer)
Anfangs glaubte ich, bekehren zu müssen.
Inzwischen habe ich gelernt,
dass es meine Aufgabe ist zu lieben.
Und Liebe bekehrt, wen sie will.
(Mutter Teresa)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Herr Ober, in meiner Tischdecke ist ein Loch!" "Ich bringe Ihnen sofort Nadel und Faden."
2. „Warum durften Adam und Eva nicht vom Baum der Erkenntnis essen?“, fragt die Religionslehrerin. Christian antwortet: „Vielleicht waren die Äpfel gespritzt!“
3. „Welches ist das erste und wichtigste Sakrament?“, fragt der Religionslehrer. – „Die Trauung“ antwortet Gitte. – „Sie ist sicher wichtig, aber zuerst kommt die Taufe, und das solltest du dir gut merken.“ – „Das will ich mir gar nicht merken. Wir sind nämlich eine anständige Familie, und bei uns wird zuerst geheiratet und dann kommen die Kinder!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.