Glück und Wärme schenken

Möge das Lächeln einer Sonnenblume deinen Weg begleiten,
ihr strahlendes Gesicht deinen Tag erhellen,
das leuchtende Gelb deinem Herzen Glück und Wärme schenken.
(Marion Schmickler)

Der Einzelne ist mitverantwortlich
für das Ganze durch alles, was er tut.

(Karl Jaspers)

Wer keine Freunde hat, lebt nur zu Hälfte.
(französisches Sprichwort)

„Schmunzeliges“
Zwei Großbauern protzen wieder einmal mit ihren Ländereien. Prahlt einer: „Ich habe so viel Land, dass ich mit meinem Auto volle zwei Stunden brauche, um von einem Ende zum anderen zu kommen!“ Darauf der andere: „Ja, das kenne ich, so ein altes Vehikel habe ich auch schon einmal gehabt!“

Wir müssen mit allem geduldig sein,
am geduldigsten aber mit uns selbst.

(Franz von Sales)

Im Talwinkel meines Herzens liegt jedem eingeräumt
einen Ort des Vertrauens und großen Dankes.
Den Zugang findet jeder.

(aus der Hamasa)

„Schmunzeliges“
Mara sieht ihrer Mutter beim Backen zu. „Warum bist du denn so still, wenn du backst?“, will die Kleine wissen. – „Was soll ich denn sagen?“ – „na, zum Beispiel: Mara, hier hast du ein paar Rosinen.“

Es gibt ein sicheres Zeichen der Selbsterkenntnis:
wenn man an sich selbst mehr Fehler bemerkt, als an anderen.

(Friedrich Hebbel)

Wie mit den Lebzeiten, so ist es auch mit den Tagen:
Keiner ist genug, keiner ist ganz schön, jeder hat seine Unvollkommenheit.
Aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe Freude und Leben hervor.
(Friedrich Hölderlin)

Wer sich heute freuen kann,
der sollte nicht bis morgen warten.

(Heinrich Pestalozzi)

„Schmunzeliges“
Ein Mann wendet sich an den Arzt: „Bitte, Herr, Doktor, helfen Sie mir. Ich habe vor zehn Jahren eine Goldmünze verschluckt!“ – „Um Himmels willen, warum sind Sie nicht früher gekommen?“ – „Da habe ich das Geld noch nicht benötigt.“

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