nichts geht mehr – Pausen

Liebe Leserin, lieber Leser!
Schön, was der heilige Anselm von Canterbury im ersten Impuls zu Pausen sagt. Genießen, ausruhen, sicher erholen, entspannen, Kraft tanken, ..... möge es uns gelingen. .... „Kommt mit ... ruht ein wenig aus“ sagt Jesus im Markusevangelium. Alles Gute wünsche ich uns, Aloys


Nichts geht mehr. Alles steht still,
Pausen in meinem Leben, ich brauche sie.
Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln,
mich auf das Wesentliche zu besinnen,
zu mir selbst zu finden ….
(Anselm von Canterbury)

Ich muss nicht unbedingt erfolgreich sein,
aber ich muss nach dem Licht streben, das in mir ist.“
(Abraham Lincoln)

Glück und Gelingen
dass du Worte finden magst für deine Gebete,
dass du Blüten siehst, wo andere nur Unkraut kennen,
dass du ein Lächeln findest, wenn dir zum Weinen ist,
dass du jeden Tag neu Glück und Gelingen für dich wählst,
dass du liebst dich selbst und andere.

Man liebt einen Menschen nicht wegen seiner Stärken,
sondern wegen seiner Schwächen.
(Tilla Durieux)

Gott, segne den Weg, das Geheimnis vor uns,
segne das Ziel, das wir hoffend suchen.
Sei du unser Kompass, sei Karte und Pol,
sei Wolke am Tag, Feuer, leuchtend bei Nacht.
Deinem Lichtzeichen folgend segne uns,
dass wir werden einander zum Segen.


Wenn du Deine Fähigkeiten in den Dienst der Menschen stellst,
weckst du in Ihnen Leben.
(Anselm Grün)

Die größte Gefahr im Straßenverkehr sind Autos,
die schneller fahren, als ihr Fahrer denken kann.
(Robert Lemke)

Was für den Vogel die Kraft der Schwingen,
das ist für den Menschen die Freundschaft;
sie erhebt ihn über den Staub der Erde.
(Zenta Maurina)

Wer die Gottesgabe der Begeisterung besitzt,
der wird wohl älter, aber niemals alt.
(Hermann Oncken)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. In einem altertümlichen Besucherschloss sucht ein Gast eines Nachts den Weg zur Toilette und verläuft sich dabei. Nach einiger Zeit erscheint ihm ein Gespenst, das ihm mit trauriger Stimme erklärt: „Ich schwirre hier schon jahrhundertelang herum, und...“ Der Gast unterbricht ihn und sagt: „Das kommt mir ganz gelegen, denn Sie wissen doch bestimmt, wo ich die Toiletten finden kann...“
2. Der Lehrer gibt Klaus eine Strafarbeit auf. Er soll einen Lebenslauf schreiben. Am nächsten Morgen gibt Klaus seine Ausführungen ab. Er hat den Lebenslauf eines Lehrers beschrieben und dazu die Überschrift gewählt: Geburt, Ferien, Pension, Tod.
3. Ein kleiner Junge am Infoschalter eines Einkaufszentrum: „Wenn eine blonde hysterische Frau kommt und klagt, sie habe ihren Jungen verloren, sagen Sie ihr bitte, dass ich in der Spielwarenabteilung bin!“

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