Nur wer seinen eigenen Weg geht, kann von niemandem überholt werden.
(Marlon Brando)
"Vergebung sollte sein wie ein Schriftstück,
das, in Stücke zerrissen und verbrannt,
nie wieder jemandem vorgehalten werden kann."
(Henry Ward Beeler, US-amerikanischer Geistlicher)
Ich wünsche dir Menschen,
die dich mögen und bejahen und dir Mut machen.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
ruhig wahrnehmen, was um uns ist,
was uns schützt, bedroht, erfreut, fordert und fördert;
uns neu einstellen und ausrichten.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
sich hinsetzen und setzen lassen, was sich in uns bewegt.
Dann und wann das Tempo verlangsamen, anhalten,
aus unserer Tiefe Bilder aufsteigen lassen, dankbar sein
und sehen, was sie uns zeigen wollen, wohin sie uns weisen.
Aufbrechen ist zu wenig. Mutig weitergehen!
(Maria Marzarello)
Blicke in dein Inneres!
Da drinnen ist die Quelle des Guten,
die niemals aufhört zu sprudeln,
solange du nicht aufhörst nachzugraben.
(Marc Aurel)
Man muss sein Leben aus dem Holz schnitzen,
das einem Gott in die Hände gab.
(Theodor Fontane)
Wir werden sehr viel erreichen, zufrieden und glücklich sein,
wenn wir anerkennen, was ist, statt auflisten, was fehlt;
wenn wir einander dankbar sind,
statt meinen, alles sei selbstverständlich;
wenn wir Ja sagen zu unseren Fehlern und Grenzen
und uns freuen an dem, was gelingt.
(nach Max Feigenwinter)
Alle sagten es geht nicht, da kam einer,
der das nicht wusste, und tat es.
Möge Gott deine Freude sein
am hellen Tag und im Dunkel der Nacht.
Möge Gott deine Stärke sein
in der Glut des Tages und deine Ruhe am Abend.
(Roland Breitenbach)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELGES“
1. „Otto“, fragt der Lehrer, „was ist dein Vater?“ – „Am liebsten Kalbsbraten mit Kartoffeln und dazu ein Bier!“
2. „Ich habe einen Sohn, der ist erst sechs Monate alt und läuft schon!“ - „Na und? Mein Sohn ist erst achtzehn Jahre alt und er sitzt schon.“
3. „Du hast doch deinem Nachbarn vor einiger Zeit Geld geliehen! Hörst du nichts mehr davon?“ – „Und ob, jeden Abend bis Mitternacht. Er hat sich nämlich eine Stereoanlage gekauft!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.