.... ein Rätsel:
Welcher Baum hat keine Wurzeln? Die Antwort steht am Ende.
„Jeder Tag ist mein bester Tag.“
Ich wünsche dir:
Hände, die nicht lange überlegen, ob sie gut oder schlecht sein sollen
Hände, die auch geben und nicht nur nehmen
Hände, die Frieden weitergeben und nicht drohen
Hände, die streicheln und nicht schlagen
Hände, die helfen und nicht im Schoß liegen bleiben
Hände, die sagen "komm" und nicht "hau ab"
Hände, die Gott loben und Gutes tun
„SCHMUNZELIGES“
"Wie konnte der Häftling nur ausbrechen?" fährt der Gefängnisdirektor einen Wärter an. "Er hatte den Schlüssel." - "Etwa gestohlen?" - "Nein, beim Skat gewonnen!"
Die Frage des Friedens ist nicht zuerst eine Frage an die Welt,
sondern für jeden an sich selbst.
(Karl Jaspers)
Herr,
mache aus deiner Christenheit einen Regenbogen.
Einen Regenbogen, der alles überbrückt.
Ein sichtbares Zeichen von Frieden und Versöhnung,
ein der Hoffnung, ein Zeichen des Geistes, der die Welt erneuert.
Mach uns unruhig, wenn wir über der Fülle der Dinge,
die wir besitzen, den Durst nach deiner Gegenwart
und nach Frieden in Gerechtigkeit verlieren.
Rüttle uns wach – Herr, damit wir mutiger werden,
aufmerksamer für dein Wort, sensibler für unsere Mitmenschen.
„SCHMUNZELIGES“
„Herr Kunz, Ihr Herz schlägt unregelmäßig. Sie trinken wohl? – „Ja, Herr Doktor, das aber regelmäßig!“
Der Mensch baut zu viele Mauern
und zu wenig Brücken.
(Isaac Newton)
Psalm 119,125+127
Ich bin dein Knecht. Gib mir Einsicht, damit ich verstehe, was du gebietest.
Darum liebe ich deine Gebote mehr als Rotgold und Weißgold.
„SCHMUNZELIGES“
Fragt der Lehrer: "Jana, wie viel ist fünf und fünf?" Jana: "Zehn." Lehrer: "Super, als Belohnung bekommst du nun zehn Bonbons von mir." Darauf Jana: "Mist. Hätte ich doch bloß hundert gesagt!"
Unser tägliches Brot
Unser tägliches Brot gib uns heute -
bewahre uns davor mehr zu wollen als wir brauchen und uns gut tut.
Gib uns Luft zum Atmen, erholsamen Schlaf, ein Lachen zwischendurch
Heimat in der Freundschaft, Friede im Herzen, Weite der Gedanken
und Liebe zum Leben.
(Beate Schlumberger)
Wann fängt das Leben an, glücklich zu sein?
Wenn man alles, was kommt, aus Gottes Hand nehmen kann.
(Carl Hilty)
Befreiend die Einsicht scheitern zu dürfen unvollkommen zu bleiben
als hohes Ideal echter Menschwerdung
Beglückend die Grundhaltung an Brüchen wachsen zu können
aus Fehlern lernen zu dürfen als Weg zur Toleranz
Bewegend der Zuspruch niemals perfekt sein zu müssen
immer werden zu können als Versöhnung mit dem Leben.
...die Lösung: der Purzelbaum