heute ist Muttertag

Liebe Leserin, lieber Leser!
Die Sonne lacht schon. Allen Müttern gilt heute ein besonderer Gruß und ein großes Dankeschön! Heute ist ja ein besonderer Tag – Muttertag. Schön, dass es Euch gibt! Euch wünsche ich viel Freude, Kraft und Segen für Euer wertvolles Dasein …… Das Gedicht „An die Mutter“ von Helmut Zöpfl finde ich hervorragend. Alles Gute, Aloys


Das sind ….
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort,
ein paar gute Wünsche, eine kleine Postkarte,
ein Strauß Blumen – das sind die kleinen Sonnen,
die wir füreinander scheinen lassen können.
Sie strahlen uns an, wenn die große Sonne mal nicht scheint.

Ich weiß, dass ich jemanden in meiner Nähe habe,
dem ich rückhaltlos vertrauen kann,
und das ist etwas, was Ruhe und Kraft gibt.


An die Mutter
Du hast das Größte mir gegeben:
Mein Dasein, das verdank ich dir.
Du, Mutter, schenktest mir das Leben;
denn du hast ja gesagt zu mir.

Du gabst den Dingen ihren Namen,
halfst erste Worte zu verstehn.
Du gabst der Welt einst ihre Farben,
ließest mich ihre Schönheit sehn.

Du wusstest Märchen und Geschichten
und sangst mich in den Traum der Nacht,
erzähltest mir von Gott, dem Vater,
hast mir das Beten beigebracht.

Ich machte meine ersten Schritte
an deiner lieben, guten Hand.
Du zeigtest mir die ersten Wunder
in einem unbekannten Land.

Du hast mir meine Angst genommen;
denn wenn ich rief, dann warst du da.
Du gabst Vertrauen mir ins Leben,
weil ich stets spürte, du bist nah.

Wenn du mich ansahst, sah ich Freude
und wusste mich von dir geliebt.
So lernte ich mein erstes Lächeln,
die schönste Sprache, die es gibt.

Was du tatst, kann ich nie vergelten.
Zu klein ist meine Kraft dafür.
Drum kann ich nur das eine sagen:
Hab Dank, und Gott vergelte es dir.
(Helmut Zöpfl)

Ich wünsche dir einen Tag voll Harmonie
und das Gefühl der Dankbarkeit am Abend.

(Irischer Segenswunsch)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Das jung verheiratete Paar unterhält sich. „Liebling“, flüstert sie, „bald sind wir nicht mehr allein. „Ist das wahr und wann?“, fragt er hocherfreut. Darauf sie: „Morgen um 10 Uhr, da sollst du meine Mutter vom Bahnhof abholen!“
2. Der kleine Alexander kommt mit seiner Mutter an einer Kirche vorbei, an deren Turm gerade ein Handwerker die Uhr repariert. „Mami“, sagt darauf der Kleine, „wenn der Mann so kurzsichtig ist, wieso hat er dann keine Armbanduhr?“
3. Max besucht die erste Klasse. Als er erstmals von der Schule kommt, fragt ihn die Mutter, wie es ihm ergangen sei. Da meint er: „“Ganz gut, nur eine ältere Frau ganz vorne, die hat immer alles besser gewusst!“



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