glücklich leben wirst

Vertraue dir selbst.
Erschaffe die Art von Selbst, mit dem du
dein ganzes Leben glücklich leben wirst.

(Golda Meir)

Ich wünsche dir viele glückliche Momente,
die dein Leben mit Freude erfüllen.

(Gisela Baltes)

Munter und fröhlich
Möge dein Leben munter sein wie die sprudelnde Quelle
und ruhig wie der Spiegel des Sees.
Mögen deine Tage fröhlich sein wie das Lachen der Kinder
und friedvoll wie das Spiel junger Katzen.
Mögen sich deine Ängste lösen wie der braune Zucker im Tee
und deine Zuversicht wachsen wie eine Pflanze am Fenster.
(nach Roland Breitenbach/Stefan Philipps)

Der Weg wächst im Gehen unter deinen Füßen.
Wie durch ein Wunder.

(Reinhold Schneider)

Das wünsche ich Dir:
Menschen, die mit dir unterwegs sind,
Menschen, in denen du Spuren Gottes findest,
Menschen, die Leben und Glaube mit dir teilen.

Strebst du nicht aus eigenem Willen zum Glücke,
so wird es dir schwer werden, ein solches zu empfinden.

(Adelbert von Chamisso)

Ich wünsche Dir regenbogenbunte Träume,
sonnige Gedanken, zauberhafte Momente
und so viel Glück wie der Regen Tropfen hat!
Ich wünsche Dir einen wolkenlosen Himmel
den Duft der schönsten Blumen
einfach alles, dass Dir Freude schenkt
und Dich rundum glücklich macht!

Nicht in den Zweigen, in den Wurzeln steckt die Kraft des Baumes.

(Gertrud von Le Fort)

Wie ein Leuchtturm
Ein Freund ist wie ein Leuchtturm,
der Überblick behält, wenn wir nichts sehen,
der Orientierung schenkt, wenn wir nicht weiterwissen,
der Sicherheit gibt, wenn wir uns verloren fühlen.


Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Lehrer in der Schule fragt nach den Eigenschaften des Wassers. – Oskar weiß sofort eine: „Wenn wir uns waschen, wird es ganz schwarz.
2. An der Theaterkasse: „Zwei Karten bitte.“ – „Für Tristan und Isolde?“ – „Nein, für meine Frau und mich…“
3. Was ist der Unterschied zwischen einem glücklichen und unglücklichen Ehemann. Der glückliche hat ein trautes Heim, der unglückliche traut sich nicht mehr heim.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert