„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Jeder Mensch kann irren.
Der Mensch soll nicht sorgen, dass er in den Himmel kommt,
sondern, dass der Himmel in ihn komme.
(Otto Ludwig)
Erzähle mir und ich vergesse.
Zeige mir und ich erinnere mich.
Lass mich tun und ich verstehe.
(Konfuzius)
Dankbarkeit ist ein Schlüssel zum Glück.
Man kann nicht dankbar und unglücklich zugleich sein.
(Piet van Breemen)
Deine Hand fassen, Vater,
im Trubel dieser Zeit - welch ein Gefühl der Geborgenheit!
Deine Hand fassen, Vater,
und mich blind leiten lassen - zeige du mir den Weg!
Deine Hand fassen, Vater,
ohne Zögern, ich vertraue dir.
Eines Tages wird dein Leben vor deinen Augen vorüberziehen.
Sorge dafür, dass es sehenswert ist.
Er mit uns, und wir mit ihm.
Er gibt Geborgenheit und Hoffnung,
tiefe Sinnerfüllung, neue Kraft.
Mit ihm kann man leben und sterben
und Sterben ist der Eingang ins Leben bei ihm.
(Jakob Abrell)
Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle.
(Albert Einstein)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.