Morgen ist ein Feiertag – der 01. Mai.
Einige Marienlieder, Gebete und Gedanken wurden wieder vorbereitet:
Ab 07.00 Uhr wird das neue Video bei YouTube zu sehen sein.
Bisherige Videoclips findest Du unter: www.youtube.com/@christkonigtrier4916
Maria ist jung, sie ist ein Mädchen, keine Tochter aus reichem Haus. Sie kennt das: übersehen werden, unsichtbar sein, unwichtig. Vielleicht erwartet sie nicht viel vom Leben. Sie wird einmal einen Mann haben und Kinder, wenn alles gut läuft. Sie wird das Leben ihrer Mutter und Großmutter wiederholen, nicht viel gefragt werden, nichts besonderes sein, weiterhin unsichtbar. Doch dann: was geschieht? Sie, die bisher nicht gesehen wird, die untergeht in der Gemeinschaft , sie wird herausgehoben. Ihr geschieht Unfassbares. Ihr vertraut Gott seinen Sohn an. Aus dem unscheinbaren, sich selbst nicht wertschätzenden Mädchen soll die Mutter Gottes werden! Und Maria? Sie nimmt diese Herausforderung an. In ihrem Loblied reagiert sie auf die Zumutung der überraschenden Schwangerschaft mit Überschwang und Freude. Sie erkennt, dass Gottes Liebe zu ihr und damit zu allen Menschen grenzenlos ist, menschliche Zuordnungen sprengt und jeder und jedem eine Zukunft schenkt.
Noch ist er verborgen, dein Weg in die Zukunft.
Geh ihn getrost.
Ich wünsche dir ehrliche Weggefährten,
liebevolle Freunde, erfüllte Augenblicke.
Gott behüte dich und segne deine Schritte.
„Schmunzeliges“
Ein Priester wird beauftragt in einer Woche 500 Bibeln in einem kleinen Dorf zu verkaufen. Schafft er es nicht wird er gefeuert. Der Priester macht sich also ans Werk. Nach vier Tagen hat er aber erst zwei Bibeln verkauft. Völlig niedergeschlagen sitzt er in der Kirche und denkt nach wie er die 498 restlichen Bibeln verkaufen kann, als plötzlich ein kleiner Junge eintritt, der dem Priester helfen möchte. Der Priester gibt dem Jungen die 498 Bibeln. Nach drei Stunden kommt der Junge wieder und möchte noch mal 500 Bibeln verkaufen. Fragt der Priester ganz verdutzt: "Ja, wie hast du denn all die Bibeln so schnell verkauft?" Sagt der Junge: "Ich habe gesagt, entweder lese ich ihnen die Bibel vor, oder sie müssten sie kaufen."