von netten Menschen

Ich wünsche dir liebe Nachrichten von netten Menschen.
Wie schön, wenn jemand an dich denkt!


Du bist es Christus,
du forderst mich unablässig heraus
und fragst mich: Wer bin ich für dich?
Du bist der, der mich liebt bis in das Leben,
das niemals endet.
Du öffnest mir den Weg zum Wagnis.
Du gehst mir auf dem Weg zur Heiligkeit voran.
Glücklich ist dort, wer grenzenlos liebt,
bis in den Tod, auf diesem Weg,
der bis zum Zeugnis des Martyriums führen kann.
Du bist es, der Tag und Nacht in mir betet,
ohne dass ich wüsste wie.
Mein Stammeln ist ein Gebet:
Dich bei dem Namen Jesus nenne,
darin erfüllt sich unsere Gemeinschaft.
Du hast es mir wiederholt gesagt:
Lebe das, was du vom Evangelium begriffen hast,
und sei es noch so wenig.
Verkünde mein Leben unter den Menschen.
Du, folge mir nach.
(Frére Roger)

Freuden, die man anderen macht,
strahlen auf uns zurück.

(Anna Ritter)

Wir müssen immer daran denken,
dass andere schlechter dran sind als wir.
Der beste Weg den eigenen Schmerz zu lindern,
besteht darin, die Last anderer auf sich zu nehmen.
(Hermann Multhaupt)

Wenn du besonders ärgerlich und wütend bist,
erinnere dich, dass menschliche Leben nur einen Augenblick währt.

(Marc Aurel)

Fürbitte ist das helfende Gebet,
denn in der Fürbitte hat der Beter nicht sich,
sondern andere im Auge, und er tritt für sie vor Gott ein.
Friedhold Vogel

Wäre halb so leicht die Tat wie der Gedanke,
wir hätten eine Welt voller Meisterstücke.

(Ernst Benjamin Salomo Raupach)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Klein Fritzchen: Habe heute 4 Tore geschossen. Mutter: Wie wunderbar. Dann habt Ihr gewonnen, richtig? Klein Fritzchen: “Nicht wirklich, wir spielten 2:2.
2 Im Winter ist es wirklich nicht leicht“, meint Frau Müller gegenüber ihrer Nachbarin, „immer zwischen Mann und Ofen hin und her zu rennen.“ – „Wie recht Sie haben. Sobald man auf einen aufpasst, geht der andere aus!“
3. Hans zu seinem Freund: „Meine Frau denkt daran, sich einen neuen Geschirrspüler zu kaufen.“ „Du hast es gut. Meine glaubt immer, einen geheiratet zu haben!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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