Was der Sonnenschein für die Blumen,
ist das lachende Gesicht für die Menschen.
(Joseph Addison)
Am Beginn dieses Tages gehen unsere Gedanken zu dir, Gott:
Wir glauben dich in unserer Mitte.
An diesem Morgen suchen wir deine Nähe, Gott:
Wir glauben dich an unserer Seite.
In dieser Stunde hören wir deinen Ruf, Gott:
Wir glauben dich auf unserem Weg.
Die Zeit zwischen gestern und morgen
leben wir im Vertrauen auf dich, Gott:
Wir glauben uns in deiner Hand geborgen.
(Christel Voss-Goldstein)
Unser echtes Menschsein soll für die anderen Brücke zum Göttlichen sein.
(Joseph Kentenich)
Freut euch zu jeder Zeit!
Betet ohne Unterlass! Dankt für alles!
Löscht den Geist nicht aus!
(hl. Paulus)
Die Freundschaft ist die Kunst der Distanz,
so wie die Liebe die Kunst der Nähe ist.
(George Herbert)
Handle für das Ziel, dem dein Leben gilt,
mit aller Kraft, die dir in jedem Augenblick zur Verfügung steht.
Handle ohne Gedanken an die Folgen
und ohne in irgendeiner Weise dich selber zu suchen.
(Dag Hammarskjöld)
Tu, was du tun kannst,
und Gott wird deinem guten Willen beistehen.
(Thomas von Kempen)
„Annehmen
Ein kleiner Junge plagte sich sehr, im Garten einen schweren Stein wegzutragen. Schließlich kommt er ganz niedergeschlagen zu seinem Vater und berichtet ihm von seinem Misserfolg: „Immer wieder habe ich versucht, den Stein zu heben, aber ich habe es nicht geschafft!“ Darauf der Vater: „Nein, eine Möglichkeit hast du nicht probiert; du hast mich nicht gerufen, dir zu helfen!“
Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern,
es liegt viel Wert auf seine eigenen Einfälle.
(Karl Heinrich Waggerl)
3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei ältere Herren bestellen Schweinebraten, überlegen es sich aber nach einigen Minuten anders und fragen den Ober: „Können wir auch Gänsebraten bekommen?“ Der Kellner bejaht und ruft laut durch die Kneipe zum Koch. „Für die Schweine bitte zweimal Gänse!“
2. „Außer dem Geld haben Sie auch noch Schmuck und Tafelsilber mitgenommen“, sagt der Richter zum Angeklagten. „Aber Herr Richter, Sie wissen doch auch, dass Geld allein nicht glücklich macht!“
3. Tünnes und Schäl unterhalten sich während einer Bahnreise. „Die Gleisbauarbeiter sind auch nicht gerade fleißig an dieser Strecke“, sagt Tünnes. – „Wie kommst du darauf?“ – „ Ich fahre hier schon zum dritten Mal in dieser Woche, und jedes Mal, wenn der Zug vorbeikommt, stehen die nur herum!“.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.