ich bin dankbar

Die Osterfeiertage sind vorüber, die Osterzeit noch lange nicht.
Ich sage DANKE für die schönen, gut besuchten, feierlichen und wohltuenden Ostergottesdienste.
Am kommenden Sonntag feiern wir das besondere Fest der 1. Heiligen Kommunion. 37 Mädchen und Jungen werden erstmals zum Tisch des Herrn gehen. Ich feue mich darauf! Florian und ich werden natürlich auch wieder ein Video vorbereiten. Dankbar, Aloys


Die sieben leiblichen Werke der Barmherzigkeit
Hungrige speisen
Obdachlose beherbergen
Nackte bekleiden
Kranke besuchen
Gefangene besuchen
Tote begraben
Almosen geben




„Schmunzeliges“
Fragt der Richter den Angeklagten: „Was wird Ihnen vorgeworfen?“ – „Dass ich meine Weihnachtseinkäufe zu früh erledigt habe!“, antwortet der Angeklagte. – „das ist ja an sich nicht strafbar. Wie früh war es denn?“ – „Vor der Ladenöffnung!“

Lieben wie dich selbst
Da kam ein Gesetzeslehrer und wollte Jesus auf die Probe stellen; er fragte ihn: »Lehrer, was muss ich tun, um das ewige Leben zu bekommen?« Jesus antwortete: »Was steht denn im Gesetz? Was liest du dort?« Der Gesetzeslehrer antwortete: »Liebe den Herrn, deinen Gott, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit aller deiner Kraft und deinem ganzen Verstand! Und: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst!« »Du hast richtig geantwortet«, sagte Jesus. »Handle so, dann wirst du leben.«

„Schmunzeliges“
Nach einer kurzen Untersuchung rät der Zahnarzt dem kleinen Max: „Zähne und Zahnfleisch sind in Ordnung, mein Junge. Nur Dein Kaugummi müsste mal erneuert werden!“

„Bei euch aber soll es nicht so sein,
sondern wer bei euch groß sein will,
der soll euer Diener sein.“

(Jesus Mk 10,43)

Jesus,
nimm von uns die Angst,
für andere verbraucht zu werden.
Hilf uns, einander Gutes zu tun,
damit wir nicht vergeblich leben.


Wenn jeder auf seinen Platz das Beste tut,
wird es in der Welt bald besser aussehen.

(Adolph Kolping)

„Schmunzeliges“
Ein Verehrer zum erhofften Schwiegervater: „Sie werden das Glück Ihrer einzigen Tochter doch nicht mit Füßen treten wollen.“ Antwortet der Vater: „Nein, junger Mann, ich hoffe doch sehr, dass Sie von Selber gehen!“

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert