österlich weit und groß

Die Liebe ist aus Gott, und jeder der liebt, 
stammt von Gott, und erkennt Gott.

(1 Joh 4,7)

Ostern zieht mit dem "Halleluja" die Fähigkeit des Menschen
auf Christus zu und auf den Auferstandenen hin.
Und damit gerät der Mensch über sich selbst hinaus.
Er wird österlich weit und groß, weitherzig und großmütig.
(Joachim Meisner)

„Schmunzeliges“
Fragt der Psychiater: „Na, wie heißen Sie denn heute?“ – „Richard Gere!“ „Komisch, gestern hießen Sie doch Kim Basinger!?“ „Ja, das war mein Mädchenname.“

Die Bäume, die Blumen, die Kräuter, sie wachsen in der Stille.
Die Sterne, die Sonne, der Mond, sie bewegen sich in de Stille.
Die Stille gibt uns eine neue Sicht der Dinge.

(Mutter Teresa)

„Schmunzeliges“
Der Busfahrer zu Fahrgast: „Möchten Sie sich nicht setzen?“ -„Nein, ich habe es eilig!“

Wir wissen, dass Gott bei denen,
die ihn lieben alles zum Guten führt.

(Röm 8,28,a)

„Schmunzeliges“
"Wer weiß, was es vor 100 Jahren noch nicht gab?" fragt der Lehrer. "Fernseher", "Handys", "Internet", "Autos", "Meine Schwester und mich."

Herr, sprich dein ewiges Wort in mich und lass es mich hören.
Herr, strahle dein Licht in mich und lass es mich schauen.
Herr, drücke dein Bild in mich und lass es mich bewahren.
Herr, wirke dein Werk in mir und lass es mich stets von neuem empfangen.
(Kloster Rheinau, 14. Jhdt.)

Wir können alle dort, wo wir stehen, zu Friedensstiftern
und Trägern der Versöhnung werden.

(Mutter Teresa)

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